PREMIERE, 04.10.17 „…und wandernd über Land und Meere“ Musikalische Reise nach St. Petersburg, TICKETS VORVERKAUF HIER

Am Mittwoch, 4. Oktober 2017, 19 Uhr, führen das Wandsbeker Sinfonieorchester und die Tanzbrücke Hamburg e.V. in der Aula der Rudolf Steiner Schule am Rahlstedter Weg 60 das Ergebnis eines großen Kooperationsprojektes auf. Das in Farmsen beheimatete Repräsentationsorchester der Hamburger Volkshochschule begleitet über 50 Kinder und Jugendliche, die auf der Bühne ein farbenfrohes Bewegungstheater verbunden mit Ballett und Tanz vorstellen. Regie führt die mit vielen Preisen ausgezeichnete Ballettmeisterin Natalia Dergatcheva. Sie leitet die in Barmbek probende Tanzbrücke Hamburg.

Hier geht es um eine musikalische Reise von Hamburg bis St. Petersburg nach einem Zitat aus dem Gedicht „Der Prophet“ von Puschkin… und wandernd über Land und Meere. Beginnend mit ausgewählter Musik der Komponisten Telemann und Brahms wird nach polnischer, dänischer, finnischer und russischer Musik eine atemberaubende Choreografie realisiert. Das Orchester unter der Leitung von Wolf Tobias Müller spielt vor der Bühne, als Solistin wurde Prof. Cornelia Monske am Marimbaphon als ein weiteres Highlight gewonnen.

Das Konzert, gefördert vom Bezirk Wandsbek, wird nur einmal aufgeführt.

Karten zu 15€ an der Abendkasse

TICKETS VORVERKAUF HIER:

Im Vorverkauf zu nur 10€, Schüler für 5€ sind zu erwerben in der Tanzbrücke Hamburg, Bramfelder Str. 116-118, 22305 Hamburg, täglich ab 15:00 Uhr

oder per

Tel. 040/ 69704988

oder per info@tanz-bruecke.de

SOMMERFEST JULI 2017 Fotos: SLAVA BEREZOVSKI

RUSSISCHER FAMILIENNACHMITTAG SO, 17.09.2017 um 15:00 Uhr

Jubiläum St. Petersburg und Hamburg, 60 Jahre Partnerstädte

„Tanzbrücke Hamburg“ möchte kulturelle Brücken schlagen. Am Sonntagnachmittag bekommen Sie einen Einblick in die russische Kultur. Gemeinsam mit Alexander Paperny, einem Virtuosen auf der Balalaika, liefern verschiedene Ensembles der Schule ein zweistündiges Bühnenprogramm. Mit traditionellen Tänzen, Trachten und Liedern nehmen die Künstler die Besucher mit auf eine Reise in das facettenreiche Land. Kulinarisch werden zudem russische Spezialitäten angeboten. Kreative Köpfe können Matroschkas bemalen, und bei einem Workshop findet sich die Gelegenheit, die dargebotenen Tänze selbst auszuprobieren.

Sonntag, 17.09.17 um 15:00 Uhr

Planten un Blomen, MUSIKPAVILLON

Eintritt frei

Zum Jubiläumsjahr der Tanzbrücke Hamburg ein Lied

Zum Jubiläumsjahr der Tanzbrücke Hamburg haben die Pädagoginnen und Pädagogen ein Lied „Главное на свете – это наши дети“ getextet und auf DE und RU gesungen. Vielen Dank an Tatjana Roppelt für die Vorbereitung und Durchführung diesen Musikprojektes. Danke an Ekaterina Volodina für den Videoschnitt.

 

 

WIR WÜNSCHEN ALLEN EINE SCHÖNE FERIENZEIT!

Liebe große und liebe kleine Mitglieder der Tanzbrücke Hamburg, wir wünschen euch allen eine erholsame und schöne Ferien- und Urlaubszeit!

Den neuen Stundenplan für das Schuljahr 2017_2018 findet ihr unter der Rubrik Eltern-INFO.

Wir sehen uns gesund und munter wieder am Montag, den 4. September.

HURRA! WIR SIND WELTMEISTER 2017!

Liebe Freunde der Tanzbrücke Hamburg,

THE FINAL OF THE BEST, so lautete das Motto der Tanzweltmeisterschaft Dance World Cup, die in Offenburg vom 23.Juni bis zum 02.Juli 2017 stattgefunden hat.

Die besten 12000 Tänzer und Tänzerinnen aus 47 qualifizierten Nationen der Welt – darunter Australien, Belgien, Bosnien Herzegowina, Bulgarien, Kanada, China, Tschechien, Groß Britannien, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Israel, Japan, Jersey, Malaysia, Nordirland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Slowenien, Südafrika, Spanien, Schweiz, Ukraine, USA – haben sich im Wettstreit in verschiedenen Tanzkategorien gemessen.

Auch die Jury war international besetzt: Die Juroren kamen aus England, den USA, Rumänien, Russland, Italien und aus Portugal.
Als ein Teil der deutschen Nationalmannschaft bei diesem Wettkampf waren auch die sechsundzwanzig Tänzerinnen und Tänzer der Tanzbrücke Hamburg im Alter zwischen neun und 15 Jahre.

Nach den Ergebnissen dieser Weltmeisterschaft ist die Tanzbrücke Hamburg Weltmeister in der Kategorie Nationaltanz geworden. Als riesigen Erfolg kann man die Punktewertung (97 aus 100) des Weltmeistertanzes betrachten! Außerdem wurden von der Jury die frischgebackenen Weltmeister für deren hervorragende Leistungen mit einem Sonderpreis BEST BALLET OR NATIONAL GROUP 2017 ausgezeichnet.

Außerdem haben die jungen Tänzerinnen noch dazu zwei Mal die Bronze Medaille in den Kategorien Showdance und Nationaltanz gewonnen.

Wir sind sehr glücklich darüber und möchten unsere Freude mit Euch teilen!

Wir danken allen, die an die Mädchen und dem Jungen der Tanzbrücke Hamburg geglaubt haben und an alle Unterstützer, die die Reise zu dem Dance World Cup ermöglicht haben.

Herzliches Dankeschön!

TANZBRÜCKE HAMBURG FÜR DEUTSCHLAND!

Heute, Freitag, den 23.06.17 fahren für eine Woche 20 Kinder und Jugendlichen der Tanzbrücke Hamburg zum Dance World Cup nach Offenburg. Die Tanzbrücke Hamburg als Deutscher Meister versucht in Konkurrenz mit 47 Ländern Deutschland würdig zu vertreten. Ein Wettbewerb der Besten aus der ganzen Welt.

Jetzt heißt es: DAUMEN DRÜCKEN für die TANZBRÜCKE!

 

11.07.17 ST. PETERSBURG – FENSTER NACH EUROPA im ERNST DEUTSCH THEATER

Dienstag, 11.07.2017 um 19.30 Uhr

Der 11. Russische Schuljahresabschluss steht ganz im Zeichen des 60-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Hamburg – St. Petersburg. Aus diesem Anlass öffnet das Ernst Deutsch Theater am 11.07.2017 zusätzlich zu der schulischen Veranstaltung am Vormittag auch am Abend seine Tore, um das Jubiläum gebührend zu feiern. Auf der Bühne wird unseres Tanztheaterstück >St. Petersburg – Fenster nach Europa< in einer aktualisierten Version präsentiert, eine aufregende Reise mit Tanz und Theater durch die wechselvolle Geschichte der russischen Metropole St. Petersburg. Mehr als 50 Tänzerinnen und Tänzer präsentieren die Faszination der Hamburger Partnerstadt. Als Besucher werden Sie zu einem Ball der Zaren entführt, erleben die berühmten >Weißen Nächte< an der Newa, spüren den Geist der Oktoberrevolution oder gehen zusammen mit den Verliebten über die zahllosen Brücken dieser traumhaften Stadt. Das inklusive Theaterensemble >Der kleine Prinz< vom Sacha-Theater Jakutsk unterstützt das Rahmen- und Bühnenprogramm.

St. Petersburg – Fenster nach Europa

Ernst Deutsch Theater
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg

U-Bahn: Mundsburg

Tel. 040. 22 70 14 20
tickets@ernst-deutsch-theater.de

Karten 20,00 €, ermäßigt 10,00 € inkl. Garderobe und HVV

TICKETS ONLINE: http://edt.eventris.eu/index.php?item=category&sub_saalplan=1&mandant=0022&sp_st=01&vorstellung=1707114&c=24&showdetails=1

 

MAI KULTURSPORTTAGE 22.05.-24.05.2017

Vom 22.05. – 24.05.17 führte die Tanzbrücke Hamburg die Kultursportlichen Tage durch, welche als kurzes Ferienprogramm allen Kindern viel Spaß, Bewegung und neues Wissen bietet. Ein gutes Verhältnis zwischen Kultur und Sport und die somit einhergehenden vielseitigen und abwechslungsreichen Tage sollten, mit dem Zusammenspiel des guten Wetters, allen Beteiligten neue und tolle Erfahrungen bringen. Doch eine Besonderheit gab es dieses Mal, denn die KST wurden nur von ehemaligen Jugendbetreuern durchgeführt, welche nun das gesamte Ausmaß an Verantwortung und Organisation übernehmen durften. Doch mit den Erfahrungen der letzten Kultur Sportlichen Wochen, den Tipps der älteren Betreuer und der klaren Aufgabenaufteilung durch die individuellen Stärken, hatten alle klare Vorstellungen und Ziele. Somit stand der Planung und Durchführung der KST nun nichts mehr im Weg.

Am Montag, dem ersten Tag, wurden erst einmal alle Unterlagen gesammelt und unterschrieben, woraufhin das Kennenlernen der Kinder auf dem Programm stand. Durch einige Spiele freundeten sich viele schon an und auch wir, als Betreuer, konnten einige Charaktere kennenlernen, was uns die Zusammenarbeit erleichterte. Als nächstes ging es in das Speicherstadtmuseum, wo die Kinder mit Hilfe einer kleinen Rallye die Geschichte der Hamburger Speicherstadt verständlich und kindgerecht erforschen konnten. Mit einer kleinen Urkunde in den Händen machten sich dann alle auf den Weg zum wohlverdienten Mittagessen und warteten schon gespannt auf den nächsten Tag.

Diesen begannen wir mit dem Besuch des Planetariums, welches allen Kindern die Sterne, Planeten und Galaxien näher brachte. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und so haben wir den Ausgleich, zwischen dem gestrigen kulturellen Anteil des Museumsbesuches, mit viel Sport im Stadtpark gesucht. Durch die vielen Spiele und Wettbewerbe stärkte sich das Gemeinschaftsgefühl, denn viele Aufgaben und Herausforderungen konnten nur als Team bewältigt werden.

Den Mittwoch verbrachten wir komplett im Schwimmbad, wo das Gemeinschaftsgefühl, aber auch das Überwinden von einigen Ängsten im Mittelpunkt standen. Doch nachdem wir nach einem Feedback der Kinder gefragt haben, welches besonders positiv ausfiel, waren die Kultur Sportlichen Tage auch schon vorbei, was uns, als Betreuern, die Möglichkeit einer allumfassenden Reflektion gab.

Zusammenfassend lässt sich nämlich sagen, dass es drei erfolgreiche und abwechslungsreiche Tage für alle Beteiligten waren. Soviel, wie die Kinder über die Speicherstadt und die Sterne gelernt haben, soviel Neues konnten auch wir als Betreuer bezüglich der Organisation und Durchführung für uns mitnehmen. Im Laufe der Kultur Sportlichen Tag entstanden viele neue Freundschaften und trotz der kurzen Zeit hat sich ein gewisses Gemeinschaftsgefühl gebildet. Die Kinder durften so oft es ging mitbestimmen, was sich letztendlich auch auszahlte, denn viele wünschten sich, dass sie Kultur Sportlichen Tage noch weitergingen. Trotz Anstrengung hatten alle viel Spaß und ein vielseitiges kurzes Ferienprogramm, welches man allen nur empfehlen kann.

Unser Dank geht an Hamburger Sportbund mit deren Unterstützung könnten wir das Projektes durchführen.

Liana Frank, Anastasia Jungmann, Ellen König

WIR SIND FÜR DEN NATIONALEN INTEGRATIONSPREIS NOMINIERT

Als Vorschlag des DOSB nahm der Hamburger Verein Tanzbrücke an der Verleihung des ersten Nationalen Integrationspreises in Berlin teil. Seit 20 Jahren fördert der Verein die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.

Autor: Frank Heike

Foto: Bundesregierung

Nach diesem tollen Erlebnis in Berlin muss Natalia Dergatcheva erst einmal an einer Rundmail für alle Mitstreiter und  Vereinsmitglieder feilen. „Ich bin ja nicht allein“, sagt die Vorsitzende des Hamburger Vereins „Tanzbrücke“, „ich habe so viele engagierte Leute dabei.“ Und die sollen alle teilen, was die Vereinsgründerin am Mittwoch in Berlin bei der ersten Verleihung des Nationalen Integrationspreises erlebt hat. Das Bundeskabinett hatte im Mai 2016 bei einer Klausurtagung die „Meseberger Erklärung zur Integration“ beschlossen und den Nationalen Integrationspreis ins Leben gerufen. Den mit 10.000 Euro dotierten Preis verlieh Bundeskanzlerin Angela Merkel an die westfälische Stadt Altena, die die fünfköpfige Jury mit ihrem stadtweit vernetzten Konzept überzeugte, „aus Flüchtlingen Mitbürger zu machen“. Die Kommission um den Vorsitzenden Frank-Jürgen Weise musste aus Vorschlägen von 33 gesellschaftlichen Institutionen wählen.

Natalia Dergatecheva fühlte sich als Vertreterin ihres Vereins schon als Siegerin, als sie am Dienstagabend im Zug nach Berlin saß. „Es war  eine große Ehre, dass der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) die Tanzbrücke vorgeschlagen hat“,  sagt sie. Schwerpunkt und Herzstück der sich stetig erweiternden Tanzbrücke ist das Tanzen, vom klassischen Ballett bis zum Tanztheater. Hamburgweit ist dieser Verein in seiner Mischung aus Kultur, Sport und Erziehung dafür bekannt und einzigartig; bei vielen Veranstaltungen in der Stadt treten kleine und große Tänzerinnen und Tänzer des Klubs auf. Doch für den Nationalen Integrationspreis  vorgeschlagen wurde der kleine Verein aus dem Stadtteil Barmbek wegen weit darüber hinaus reichender Aktivitäten.

„Die Tanzbrücke Hamburg leistet bereits seit zwei Jahrzehnten vorbildliche Integrationsarbeit“, sagt Dr. Petra Tzschoppe, die Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung des DOSB. Petra Tzschoppe war am Mittwoch auch im Bundeskanzleramt und vertrat dort den DOSB. Sie war sehr angetan von der stimmungsvollen, aber auch lockeren Atmosphäre der Veranstaltung mit einer spürbar beeindruckten Bundeskanzlerin.

Neben der Tanzbrücke Hamburg war aus dem Sport auch der Fußballverein FC Internationale Berlin 1980 e.V. vorgeschlagen worden, und zwar vom Land Berlin.

Fußball wird bei der 1997 gegründeten Tanzbrücke nicht gespielt – oder nur selten. Wer den Verein in der Bramfelder Straße schon einmal an einem ganz normalen Wochentag besucht, bekommt sofort einen Einblick in die Vereinsarbeit. Schuhe aus, und rein geht’s: In den schönen, hellen, selbst renovierten Räumen mit viel Holz, guter Luft und bunten Farben herrscht ein Gewusel aus Tanz, Judo, Sambo, Nippon Kempo, Malen, Singen, Klavier spielen und lernen.

Es gibt eine Hausaufgabenhilfe mit qualifizierten Lehrerinnen. Hier kommen Hamburger Familien gern her, Geflüchtete und Menschen mit türkischen oder anderen Wurzeln. „Wir haben hier alle einen Migrationshintergrund“, sagt Natalia Dergatcheva, „die meisten Mitglieder kommen aus den ehemaligen GUS-Ländern, aber auch anderswo her. Wir haben zwölf Nationalitäten.“ Knapp 200 Mitglieder zählt der Verein. Wichtig ist ihr noch diese Botschaft: „Wir sind offen, wir sind Hamburg. Wir wollen kein  Ethnoverein sein.“

Der Stadtteil ist gemischt, und nicht jedes Kind bekommt hier die nötige Aufmerksamkeit und Förderung. „Wir haben viele vor der schiefen Bahn bewahrt“, sagt Natalia, dessen Tochter Elena sich ebenfalls in der Tanzbrücke engagiert. Hier wird in jedes Kind viel investiert. Mal streng, mal nachsichtig. Was Mutter und Tochter  besonders freut, ist die Kontinuität. Viele, die hier als Kind Nachhilfe bekamen, sind inzwischen in der Kurs- oder Vereinsleitung. „Die Mädels der ersten Stunde bringen inzwischen ihre Kinder her“, sagt Natalia Dergatcheva.

Als Stützpunktverein im Programm „Integration durch Sport“ hatte Natalia  Dergatcheva das „Kultursportliche Jahr“ in den Mittelpunkt der Bewerbung für den Nationalen Integrationspreis gestellt. Das „Kultursportliche Jahr“ ist vielschichtig aufgebaut. Sportpädagoginnen, Künstlerinnen und Nachhilfelehrer erforschen und erarbeiten monatlich die kulturellen Eigenschaften und die  Bewegungskultur je eines anderen Landes (Deutschland, Brasilien, Frankreich, Russland) gemeinsam mit Kindern im Alter von acht bis 14 Jahren. Körperliche Fähigkeiten, respektvoller Umgang und interkulturelle Kompetenz werden geschult. Es ist ein Angebot, das auch Dr. Petra Tzschoppe schätzt: „Die Tanzbrücke schafft neben dem Sport Zugänge zu bildender Kunst, Literatur, Sprache; zu Kultur in  ihrer Gesamtheit. Damit leistet sie etwas besonders Wertvolles.“ Auch die Öffnung des Vereinsangebots hin zur Selbstverteidigung gefällt Petra Tzschoppe, weil der Verein so mehr und mehr Jungen anspreche. Das sieht Natalia Dergatcheva genauso: „Tanzen allein reicht nicht mehr“, sagt die durchtrainierte Frau mit Diplomen in Sportwissenschaft, Choreographie und Psychologie, gebürtige St. Petersburgerin.

„Wir sind davon überzeugt, dass Integration dort am besten gelingt, wo Menschen sich gegenseitig aufeinander einlassen“, sagte  Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch. In der Hamburger Tanzbrücke wird das jeden Tag versucht, und sehr oft gelingt es.

Zum Bericht: https://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Themen/Nationaler-Integrationspreis/_node.html