FROHES FEST!

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Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Freunde der Tanzbrücke Hamburg,

wir wünschen euch und euren Familien ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr 2017!

Eure Tanzbrücke Hamburg.

P. S: Nach den Ferien starten wir am 09.01.17.

MALWETTBEWERB: DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSBILD

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Zum Ende des Jahres veranstalten wir in der Tanzbrücke Hamburg einen kleinen internen Malwettbewerb.

Lass deiner Fantasie freien Lauf und male alles was du mit Weihnachten verbindest.

Teilnehmen können alle Kinder im Alter zwischen 4 und 13 Jahren.

Einsendeschluss ist der 19.12.16. Die Bilder können gerne in dem Büro abgegeben werden.

Eure Bilder sollten auf DIN A4 (hoch oder quer) sein – und nicht vergessen: Name, Adresse, Alter und Telefonnummer auf die Rückseite zu schreiben.

Also, Stifte raus und los! Wir freuen uns auf ganz viele schöne Bilder! Die Bilder werden nach Altersgruppen bewertet: 4-5, 6-8, 9-10, 11-13.

Und natürlich könnt ihr auch etwas gewinnen! Lasst euch überraschen.

 

THEATERBESUCH

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Am Sonntag, den 20.11.2016 gingen wir mit 170 Tanzmäusen der Tanzbrücke Hamburg ins Ernst Deutsch Theater. Wir haben uns dort das spannende Weihnachtsmärchen „Hänsel und Gretel“ nach den Brüdern Grimm, mit wunderschönen Kostümen, einem zauberhaften Wald und vielen lustigen Liedern zum Mitsingen, angeschaut.

Es war einmal…

…vor langer, langer Zeit, da lebten ein armer Besenbinder und seine Frau mit ihren beiden Kindern Hänsel und Gretel am Rande eines tiefen und dunklen Waldes. Die Not und der Hunger waren so groß, dass sie ihre Kinder in die weite Welt schicken wollten. Die Eltern hatten die Hoffnung, dass sie anderswo ein besseres Leben finden könnten…

Als das Stück zu Ende war, bekamen die Schauspieler viel Applaus. Wir waren begeistert von dem Stück und den Leistungen der Schauspieler, die offensichtlich viel Spaß an der Aufführung hatten.

Es war mal wieder ein sehr schöner Theaterbesuch! Wir freuen uns schon auf das nächste Theaterstück!

 

 

 

EIN SCHMUCKSTÜCK AUS BARMBEK

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Der Verein Tanzbrücke Hamburg bietet seinen Mitgliedern viel mehr als Tanz und Ballett – er ist ein Stück Heimat.

Text: Frank Heike
Foto: Frank Molter

http://www.hamburger-sportbund.de/personen/2638/tanzbruecke-hamburg

Wer sich der Tanzbrücke an der Bramfelder Straße zum ersten Mal nähert, kommt mit gedämpften Erwartungen. Ein schmuckloser Flachbau, funktional, wenig einladend. Doch wer eintritt (und seine Schuhe ausgezogen hat), staunt: viele, helle Räume. Holz. Farben. Gute Luft. Stimmengewirr. Wohlfühlatmosphäre. Der draußen-drinnen-Kontrast ist groß.

Natalia Dergatcheva freut sich, wenn sie so etwas hört. Bis 2012 war der Verein Tanzbrücke Hamburg in Altona beheimatet. Dann musste er die in 15 Jahren lieb gewonnene Heimat verlassen. „Es war eine Notsituation“, sagt die Vereinsgründerin, „wir entschieden uns, eigene Räume zu suchen. Das war nicht so leicht, so dass der Verein vor einem Jahr vor dem Aus stand.“ Doch allzu leicht wollten sie und ihre Mistreiter im Vorstand nicht aufgeben. Nun ist die Tanzbrücke in Barmbek angekommen. Renoviert haben sie alle gemeinsam. Zwar hat der Verein rund 30 Prozent seiner Mitglieder verloren, die nicht willens waren, täglich oder mehrmals die Woche den Weg von Altona nach Barmbek zurückzulegen. Doch eine gewisse Zufriedenheit ist Natalia Dergatcheva in den neuen Räumen mit den Namen Hamburger Partnerstädte anzumerken. Es geht weiter mit der Arbeit in dem Klub, der seit drei Jahren Stützpunktverein im Programm Integration durch Sport des HSB ist und die gute Zusammenarbeit mit dem Sportbund sehr schätzt. „Wir haben hier alle einen Migrationshintergrund“, sagt die durchtrainierte 51-Jährige lächelnd, „die meisten Mitglieder kommen aus den ehemaligen GUS-Ländern Zwölf Nationalitäten haben wir hier.“ Knapp 200 Mitglieder zählt der Verein.

Darunter viele Kinder. Es ist ein buntes Gewusel aus Tanz, Judo, Malen, Singen, Klavier spielen und Lernen in der Tanzbrücke. „Nur das Tanzen reicht nicht mehr“, sagt Natalia. Schwerpunkt ist es aber geblieben. Schwerpunkt und Herzstück der Tanzbrücke – vielseitig, vom klassischen Ballett bis zum Tanztheater. Doch die Tanzbrücke erweitert stetig ihr Angebot. Selbstverteidigung für die Kleinen ist hinzugekommen, Nippon Kempo und Sambo. Um die Sprachförderung in Deutsch, Englisch und Mathe kümmern sich ausgebildete Lehrer. Es hat sich einiges entwickelt, auch, was die Mitglieder angeht: „Die Mädels der ersten Stunde bringen inzwischen ihre Kinder her“, sagt Natalia Dergatcheva. Sie kann es kaum glauben, dass die Tanzbrücke im nächsten Jahr schon den 20. Geburtstag feiert.

Viele Sparten und Generationen kommen in diesem hamburgweit einmaligen Verein zusammen, von dem Natalia Dergatcheva sagt: „Wir sind offen, wir sind Hamburg. Wir wollen kein Ethnoverein sein.“ Es geht ihr darum, Brücken zu schlagen zwischen Kulturen und Altersgruppen. Zwischen Russland und Deutschland. Mit den Mitteln des Sports und der Kultur.

Sie selbst stammt aus St. Petersburg, hat dort ihre Choreographie-Ausbildung gemacht und Psychologie studiert, ehe die Liebe sie nach Hamburg lenkte. Hier lernte sie Deutsch, studierte Diplom-Sportwissenschaften und gründete den Verein Tanzbrücke. Sie erinnert sich: „Ich hatte zwar Deutsch in der Schule, aber das war in den 80er Jahren eine tote Sprache in der Sowjetunion. Es gab ja keine Chance, sie jemals aktiv zu nutzen.“ Es kam anders – mit kuriosem Verlauf. „Meine Tochter Elena konnte nach vier, fünf Monaten in Deutschland besser Deutsch als ich“, sagt Natalia lachend. Elena ist ein Kind der Tanzbrücke, ist mit der Vereinsarbeit der Eltern groß geworden. Inzwischen studiert sie nicht nur Stadtplanung an der Hafen-City-Universität, sondern trainiert auch Tanzgruppen und arbeitet als Botschafterin des Sports bei der Tanzbrücke.

Die meisten russischstämmigen Hamburger wohnen in Allermöhe, Lurup und Eidelstedt. Für sie ist das Kultur- und Sportzentrum an der Bramfelder Straße ein Zuhause – aus ganz Hamburg bringen Mütter ihre Töchter (und Söhne) hierher zum Tanzen und Lernen. Auch das Thema Flüchtlinge beschäftigt Natalia Dergatcheva. Gerade, weil sie einiges nachempfinden kann, was Asylsuchenden in Deutschland durch den Kopf geht. Sie sagt: „Ich denke schon, dass ich mich gut in sie hineinversetzen kann. Ich bin auf eine Art auch geflohen und war hier fremd. Die deutsche Sprache ist mir anfangs schwer gefallen. Geholfen hat mir der Tanz. Dort muss man nicht viel reden.“

Gern würde sie mehr Geflohenen den Weg in die Tanzbrücke ebnen: das Programm bietet sich an. Doch es hakt ein wenig. „Es ist schwer, mit ihnen in Kontakt zu treten“, sagt Natalia Dergatcheva. Ein paar Mal habe sie es in nahen Unterkünften schon versucht. Auch in einer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Das war ziemlich erfolglos. Immerhin treiben einige Flüchtlingskinder inzwischen Sport bei der Tanzbrücke. Natalia Dergatcheva will am Ball bleiben und weiter für die Angebote werben. Immerhin sind die Flüchtlinge von vor 20 Jahren inzwischen Menschen und Vereinsmitglieder, die sich in Hamburg wohlfühlen. Auch daraus zieht sie Selbstvertrauen und Genugtuung: „Wir sind sehr gut bekannt in Hamburg“, sagt sie, „unsere Arbeit wird gewürdigt.“ Wenn die Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und St. Petersburg 2017 ihr 60-jähriges Bestehen feiert, wird auch eine Abordnung der Tanzbrücke als Teil der Hamburger Delegation nach Russland reisen.

Das wird eine große Sache sein. Doch auch im Kleinen ist die Tanzbrücke stets sichtbar. Auf Stadtteilfesten ist sie mit Auftritten präsent, präsentiert dann gern die russische Seele in Tanzform. Dazu gibt es natürlich die geeignete Verpflegung:  Piroggen, Borschtsch und Blini. „Sehr gehaltvoll“, sagt Natalia Dergatcheva. Doch so schlank wie sie ist, hat sie allenfalls mal davon genascht – oder sehr viele Kalorien weggetanzt.

 

HAMBURGER SPORTBUND: PORTRAIT DER BOTSCHAFTERIN

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IN JEDES KIND WIRD VIEL INVESTIERT 

Text: Frank Heike
Foto: Frank Molter

http://www.hamburger-sportbund.de/personen/2639/elena-dergatcheva

Elena Dergatcheva ist mit dem Verein Tanzbrücke Hamburg aufgewachsen und leitet längst selbst Kindertanzkurse

„Ayleen, du bist zu spät!“ Wirklich? Auf das ungeübte Auge wirken ihre Bewegungen im Einklang, und Ayleen tanzt ebenso gut wie die anderen Mädchen. Scheinbar. Elena Dergatcheva sieht das anders. Sie muss das anders sehen – strenger. Denn auch diese Gruppe Erst- und Zweitklässlerinnen möchte irgendwann auf die große Bühne. Also müssen sie üben. Viel üben. Und Korrekturen hinnehmen.

„Sie sind alle konzentriert“, sagt Elena über die acht Jahre alten Mädchen, die sie an diesem schönen Spätsommerabend bei geöffnetem Fenster trainiert, „aber wie gut sie gerade sind, hängt davon ab, ob sie gut gelaunt sind.“ Deswegen muss sie manchmal eingreifen und vor allem die Synchronität der Bewegungen jeder Einzelnen und das Zusammenspiel der Tanzgruppe im Blick haben. Das Problem dabei: Wenn Elena etwas vormacht, sieht das spielerisch-leicht aus. Wenn die Mädchen es nachmachen sollen, bemerken sie, dass – wie in allen Sportarten – das Leichte in Wirklichkeit das Schwere ist. Man kann das weiterdrehen, und bekommt den Nachweis dafür, wenn man mit der 26 Jahre alten Elena und ihrer 51 Jahre alten Mutter Natalia bei Tee und Keksen im Raum St. Petersburg zusammensitzt (an der hinteren Wand hängt eine große geographische Karte Russlands, denn dieser Raum ist in Wirklichkeit ein Klassenzimmer): Wer ist die bessere Tänzerin, Elena? „Mama ist einfach besser“, antwortet Elena und ignoriert die höflichen Einwände ihrer Mutter. Wahrscheinlich wird Elena Dergatcheva das, was bei ihrer Mutter im Tanzen leicht aussieht, auch schwer vorkommen – insofern ist sie die perfekte Lehrerin für den Verein Tanzbrücke Hamburg, den es seit 19 Jahren gibt.

Elena ist mehr als „nur“ Tanzlehrerin. Sie studiert an der Hafencity-Universität Stadtplanung und engagiert sich seit zwei Jahren als Botschafterin des Sports bei der Tanzbrücke. Sie hat die Ausbildung zur Multiplikatorin beim HSB durchlaufen und kümmert sich nun um die Vernetzungsarbeit des Vereins. Natürlich tritt sie auch selbst als Tänzerin auf.

Die Tanzbrücke ist ein multiethnischer Verein, der besonders viele seiner fast 200 Mitglieder aus der früheren GUS hat – Elenas Mutter Natalia stammt aus St. Petersburg. Elena ist dort geboren, als Sechsjährige nach Hamburg gezogen und mit dem ständig erweiterten Angebot des Vereins buchstäblich aufgewachsen: Sprachförderung, Kunstunterricht, Sport für Kinder, Sport für Erwachsene, Musik sowie Mathe- und Naturwissenschaftsunterricht bietet die Tanzbrücke an und ist in dieser Misch-Form aus Bildung und Bewegung in Hamburg einmalig.

In „Ihren“ Kindern der jeweiligen Tanzklasse sieht Elena dabei etwas ganz Besonderes: „Hier bei uns wird in jedes Kind sehr viel investiert“, sagt sie, „wir kämpfen für jedes Kind und seine Chancen. Wir holen im Training alles raus.“ Niveauunterschiede findet Elena Dergatcheva nicht schlimm, sondern normal. Bereichernd ist neuerdings die Arbeit mit Flüchtlingen. „Wir haben sehr viele Migranten, jetzt kommen eben auch Flüchtlinge hinzu“, sagt sie. In den Unterkünften im Wiesendamm und in der Straßburger Straße/Krausestraße hat Elena für das Angebot der Tanzbrücke geworben. Bei den kleinen Tänzern und im Selbstverteidigungskurs sind einige geflohene Kinder dabei. „Sie fühlen sich bei uns wohl, das merkt man“, sagt Elena. Geholfen hat auch Mundpropaganda. Bei den Erwachsenen stockt es noch. Obwohl Elena die Unterkünfte schon drei-, viermal aufgesucht hat. Dabei sind die Kurse unentgeltlich, und die Mitglieder der Tanzbrücke holen die potentiellen Teilnehmer aus den Unterkünften ab. Entmutigen lassen sich Elena und ihre Mutter davon nicht. Sie haben auch so genug zu tun, viele Ziele und Vorhaben. „Die Flüchtlinge von vor 20 Jahren sind jetzt Deutsche“, sagt Elena, die in Eidelstedt wohnt.

Der tänzerische Ansatz des Vereins beginnt schon sehr früh. „Mit der Mini-Tanzbrücke sprechen wir Kinder an, die noch gar nicht zur Schule gehen“, erklärt Elena. „Die Nachfrage ist sehr, sehr groß. Wir überfordern die Kinder dabei nicht. Jede Stunde dauert 30 bis 40 Minuten und ist sehr spielerisch.“ Wenn ihre Ansage lautet: „Wir gehen wie ein Bär“, kann selbst eine Dreijährige etwas damit anfangen.

Aus ganz Hamburg, dem südlichen Schleswig-Holstein und dem nördlichen Niedersachsen kommen kleine Tänzerinnen und Tänzer, bis zu 70 Kilometer weit fahren sie (eine Strecke), um mit Elena und den anderen Tanzlehrern der Tanzbrücke zu trainieren.

Wenn sie beim Familienbesuch in St. Petersburg von ihrer Arbeit für die Tanzbrücke erzählt, erntet Elena meist staunende Blicke: „Die meisten können sich nicht vorstellen, was wir hier machen.“ Dann erzählt Elena gern die Geschichte, wie der Zusammenhalt in der Tanzbrücke über die Kinder wächst: „Wenn die Kinder hier zum Unterricht kommen, wollen die Eltern auch etwas machen. Also haben wir auch Angebote für die Eltern wie Ballett und Bauchtanz entwickelt.“ Dass die Tanzbrücke dabei auch ein Stück deutsch-russische Völkerverständigung ist, versteht sich für Elena und Natalia Dergatcheva von selbst.

Zurück in ihrer Trainingsgruppe der Sieben- bis Achtjährigen, ist Elena Dergatcheva nicht streng, aber so zielstrebig, wie es sich als Trainerin gehört, haben die Mädchen doch ein gewisses Tanzniveau und schon einige Auftritte hinter sich. „Mit welcher Seite haken wir uns ein?“, fragt sie in die Gruppe. Die meisten wissen es, trocken. Wenn es dann aber losgeht mit Musik, machen es andere doch wieder falsch. Elena lächelt: „Geht mal einen Schluck trinken!“, ruft sie der Gruppe zu. In fünf Minuten ist die Stunde zu Ende. Da lässt die Konzentration eben nach.

 

NEUER KURS: TAI CHI QI GONG

tb-flyer-tai-chi-qi-gong-2016-12-kopieKurs für Anfänger und Anfängerinnen

Start: Mi, 09.11.16

Der Schwerpunkt der Übungen liegt in der sorgfältigen Harmonisierung der 18 Übungen mit dem richtigen Atmen. Es ist eine besonders schöne, fließende Übungsform, die auszuführen sowohl eine Freude ist als auch zu einer tiefen Entspannung führt.

Durch die stetige aber ruhige Anregung des Kreislaufs und des Stoffwechsels wird den organischen Erkrankungen wirksam vorgebeugt. Knochen, Gelenke und Muskulatur werden sanft mobilisiert und bis ins hohe Alter geschmeidig und kräftig gehalten.

Termine:

KURS: Mittwoch, 09.11.-14.12.2016 (6x)

Zeit: 15:00 – 16:00 Uhr

 

Trainerin: Evgeniya Orlovskaya

Ort: Bramfelder Str. 116-118, 22305 Hamburg

Gebühr: TB Mitglieder 28,00 (Gäste 53,00) €

Information und Anmeldung: Telefon: 040 / 69 70 49 88 (Mo 10:00 bis 12:00 Uhr, Do 16:00 bis 18:00 Uhr) und per E-Mail: info@tanz-bruecke.de

MACHEN SIE MIT!

Unterstützt durch das Programm Integration durch Sport

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KULTURSPORTLICHE WOCHE 17.10. – 21.10.16

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Zum achten Mal wird von dem Verein Tanzbrücke Hamburg die KULTURSPORTLICHE WOCHE vom 17.10. bis zum 21.10.16 für Kinder im Alter 8-10 J. organisiert: Auf dem abwechselungsreichen Programm stehen z. B: Stadtrallye, Museumsbesuch, internationale Bewegungsspiele und …. ein Überraschungsevent.

Das Projekt KULTURSPORTLICHE WOCHE unterstützt vom DOSB durch das Programm Integration durch Sport.

Information und Anmeldung:
Mo. 10.00 – 12.00 Uhr
Do. 16.00 – 18.00 Uhr
Tel: 697 049 88

Email: info@tanz-bruecke.de
Bramfelder Str. 116-118, 22305 Hamburg

Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um eine rechtzeitige Anmeldung.

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MUSIKFEST WANDSBEK 2016

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Europa-Melodien der Wandsbeker Musikschulen

Samstag, 08.10.2016 um 15:00 Uhr: Das traditionelle Konzert ist ein Highlight des MUSIKFESTES WANDSBEK, das allen Beteiligten und natürlich den Zuschauern viel Spaß bereitet. Einige der Musikschüler haben bereits Preise gewonnen und sind möglicherweise die Stars von morgen. Bei diesem außergewöhnlichen Event ist die TANZBRÜCKE HAMBURG dabei! Wir teilen die Bühne mit der Jungen Musik-Akademie Hamburg, dem Recital Musikforum und der Staatlichen Musikschule Nord-Ost. Wir sind so aufgeregt!

Konzertbeginn: 15:00 Uhr.

Veranstaltungsort: VHS-Bühne Farmsen, Berner Heerweg 183, 22159 Hamburg.

Eintrittspreise: Ticketkasse € 5,00 + Geb., Abendkasse € 5,00 / € 2.00 (Schüler/Studenten)

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Mit dem „Musikfest Wandsbek“ wird seit acht Jahren aufzeigt und bewusst gemacht, wie umfangreich die Möglichkeiten im Bezirk sind, aktiv und passiv Musik zu leben bzw. zu erleben. Es soll das Interesse der Wandsbeker Bürger an Musik und seinen Musikern fördern und dem Musikleben innerhalb des Bezirkes einen Rahmen geben.

Als Schirmherren haben sich freundlicherweise zur Verfügung gestellt:

Herr Thomas Ritzenhoff, Bezirksamtleiter Hamburg-Wandsbek, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ruzicka, Wandsbeker Komponist, Dirigent, Intendant der Münchener Bienale und Herr Dr. Karl-Joachim Dreyer, Aufsichtsratsvorsitzender der HASPA und Wandsbeker Bürger.

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DUO IMTAKT ZU GAST IN DER TANZBRÜCKE HAMBURG

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SAMSTAG, 08.Oktober DUO IMTAKT zu Gast in der Tanzbrücke Hamburg mit dem Programm:

10:30 Uhr MEIN SPIELZEUG für die Kinder 3-5 J.

11:30 Uhr PIPPI LANGSTRUMPF für die Kinder 6-10 J.

DUO IMTAKT Olga Dubowskaja (Mandoline, Domra) & Olesya Salvytska (Klavier)

Die professionellen Musikerinnen und Musikpädagoginnen gestalten vielleicht die erste Begegnung der jungen Zuhörer mit der klassischen Musik und „echten“ Instrumenten auf spielerische kindsgerechte Weise. Die bunten Kostüme der Künstlerinnen, Spielzeug und Bilder, Musik und Gedichte wecken Fantasie und sprechen viele Sinne an. Die Kinder nehmen am Geschehen des Konzertes Teil und erfahren es als lebendiges und spannendes Ereignis!

Eintritt:

Die Kinder der Tanzbrücke Hamburg – FREI, deren Eltern – 3,00€

Die Gäste der TBHH: Kinder- 3,00€, Erwachsene- 5,00€

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18.09.2016 WELTKINDERFEST

Der 18. September 2016 war ein ganz besonderer Tag, es wurde ein großes Weltkinderfest in den Großen Wallanlagen für kleine Hamburger Bewohner vom KinderKinder e. V. organisiert und durchgeführt. Über 70 Spiel- und Mitmachstationen luden die vielen kleinen Gäste zum Erkunden und Ausprobieren ein.

Mit bunten und schwungvollen Tänzen und Liedern (von den kleinen zarten Schneeglöckchen, über Oliver Twist bis zu dem energievollen In the mood) auf der Seebühne begeisterte die Tanzbrücke Hamburg viele  Gäste des Festes.

Es war ein toller Tag für alle Kinder und Begleiter. Spiele, Spaß und Musik erfreuten alle Kinderherzen!

Fotos: Slava Berezovski