Liebe Mitglieder der Tanzbrücke Hamburg, liebe Freunde, wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2014! Herzliche Grüße Vorstand
international kreativ professionell
Tanzbrücke e.V. international kreativ professionell
STADT DER ZAREN eine aufregende Reise mit Tanz und Theater durch die wechselvolle Geschichte der russischen Metropole St. Petersburg. Mehr als 50 Tänzerinnen und Tänzer präsentieren die Faszination der Hamburger Partnerstadt. Sie werden zu einem Ball der Zaren entführt, erleben Sie die berühmten „Weißen Nächte“ an der Neva, spüren den Geist der Oktoberrevolution oder gehen zusammen mit den Verliebten über die zahllosen Brücken dieser traumhaften Stadt.
Die jungen Tänzer- Innen, deren Wurzeln aus zwölf verschiedenen Ländern stammen, wachsen in Hamburg auf. Ihr Lebensgefühl findet Ausdruck in den vielfältigen Tänzen, den fantasievollen Kostümen und dem kulturellen Brückenschlag von Hamburg nach St. Petersburg.
Der Eintritt beträgt 8,00 €; Kinder 4,00 €.
Die Aufführung findet mit Pause statt.
Karten für diese Veranstaltung gibt es im Vorverkauf montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Empfangszentrum des Hospitals oder können per E-Mail oder per
Telefon (040) 60 60 11 11 vorbestellt werden.
Es war vor allem ein bunter Vormittag in der Kibi: Am 13. November nahm Kultursenatorin Dr. Barbara Kisseler auf dem roten Vorlesestuhl in der Kinderbibliothek der Bücherhallen Platz.
Umrahmt wurde ihre Lesung von jungen Tänzerinnen der Tanzbrücke Hamburg e.V., die unter der Leitung von Natalia Dergatcheva mitreißende Choreografien einstudiert hatten.
Begrüßt wurde die Kultursenatorin von Bücherhallen-Direktorin Hella Schwemer und Heike Grunewald, der Organisatorin der Hamburger Märchentage.
Dr. Kisseler las orientalische Tiermärchen von kränkelnden Stieren, doch nicht ganz so klugen Eseln, einem cleveren Floh und flinken Mäusen.
Die Geschichten waren kurz und unterhaltsam, so dass die Konzentration der zuhörenden Schulklassen nicht überstrapaziert wurde. Eine gute Wahl der Senatorin.
Zwischendurch sorgten die Tänzerinnen der Tanzbrücke Hamburg e.V. mit ihren bunten Kostümen für orientalisches Flair. Immer ein Lächeln auf den Lippen, präsentierten sie ihre Tänze und zeigten dabei eine erstaunliche Präzision und Körperbeherrschung. Das Publikum dankte es ihnen mit Applaus und Zugabe-Rufen.
Im Anschluss an die Lesung waren die Kinder eingeladen, sich noch länger in der Kibi aufzuhalten und spannende Medien zu entdecken.
Einige der Zuschauer waren wohl so begeistert von den Tanzeinlagen, dass sie zwischen den Bücherregalen fleißig übten – mit der Erkenntnis, dass eine Brücke doch gar nicht so leicht ist, wie es bei den filigranen Tänzerinnen schien.
Fazit: Wenn der ferne Orient an einem kühlen Novembermorgen in Hamburg Einzug hält, wird es bunt, laut und lustig.
Foto: Slava Berezovski
Quelle: www.buecherhallen.de
Mittwoch, den 22. Januar 2014 um 19:00 Uhr im Hospital zum Heiligen Geist
STADT DER ZAREN eine aufregende Reise mit Tanz und Theater durch die wechselvolle Geschichte der russischen Metropole St. Petersburg. Mehr als 50 Tänzerinnen und Tänzer präsentieren die Faszination der Hamburger Partnerstadt. Sie werden zu einem Ball der Zaren entführt, erleben Sie die berühmten „Weißen Nächte“ an der Neva, spüren den Geist der Oktoberrevolution oder gehen zusammen mit den Verliebten über die zahllosen Brücken dieser traumhaften Stadt.
Die jungen Tänzer- Innen, deren Wurzeln aus zwölf verschiedenen Ländern stammen, wachsen in Hamburg auf. Ihr Lebensgefühl findet Ausdruck in den vielfältigen Tänzen, den fantasievollen Kostümen und dem kulturellen Brückenschlag von Hamburg nach St. Petersburg.
Der Eintritt beträgt 8,00 €; Kinder 4,00 €.
Die Aufführung findet mit Pause statt.
Karten für diese Veranstaltung gibt es im Vorverkauf montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Empfangszentrum des Hospitals oder können per E-Mail oder per
Telefon (040) 60 60 11 11 vorbestellt werden.
Text: Tatjana Stark
Foto: Slava Berezovski
Neulich habe ich auf einem Werbeplakat für die Unterstützung der Opfer von ökologischen Katastrophen gelesen: „Die schlimmste Katastrophe – ist das Vergessen“. Ich denke, das betrifft alle Opfer aller Zeiten – solange wir sie nicht vergessen – solange sind sie in unseren Gedanken und Herzen. Den Opfern der Reichkristallnacht von 1938 war im Hamburger Rathaus die „IV. Nacht der Jugend“ gewidmet. Diese Veranstaltung fand schon zum 4. Mal auf Initiative der Hamburger Bürgerschaft statt. Diese Initiative erhält eine große Unterstützung von zahlreichen staatlichen und öffentlichen Institutionen und Kulturvereinen aus unserer Stadt. Und wir von „Tanzbrücke Hamburg“ mit unserer Hauptbotschaft des Brückenbaus zwischen den Kulturen, den Generationen und Zeiten, konnten natürlich nicht unbeteiligt von der Seite zuschauen.
Es ist für uns eine große Ehre und Verantwortung gewesen, schon zum 4. Mal an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Und man kann mit Sicherheit sagen, dieser Verantwortung und Ehre sind die jungen und kleinen Teilnehmer der „Tanzbrücke Hamburg“ gewachsen. Ihr Auftritt war professionell, stilvoll, mit viel Herz und Seele. Und das Thema der Darbietung war mit Bedacht gewählt. „Mein kleiner grüner Kaktus“ ist der Schlagermusik der 20-30-er Jahre gewidmet, es war die Zeit der Hoffnung in Deutschland und die wurde Tausenden von Menschen in dieser tragischen Nacht, dem 9.November 1938, genommen.
Einige Zeitzeugen von damals waren Gäste bei der „Nacht der Jugend“. Unser Tanz war diesen Gästen gewidmet und ist für uns eine Hoffnung, dass wir niemals eine Kristallnacht erleben müssen.
Der Theatersaal war restlos ausverkauft. Ein Strauß voller Töne, Farben und Emotionen, ein Feuerwerk der Energie und des Schaffens hinterließen einen mächtigen Eindruck auf das Publikum am 2. September 2013 bei der Vorstellung „Vom Rag zum Rap“ in Ernst- Deutsch- Theater. 19 Musiker der DownTown Bigband unter der Leitung von Bob Lanese und über 50 Tänzerinnen und Tänzer der Tanzbrücke Hamburg unter der Leitung von Natalia Dergatcheva verkörperten eine, für viele Besucher, unbekannte Kultur und Musikrichtung – den Jazz.
Es war ein wundervoller Abend!
Ein paar Eindrücke aus dem Publikum:
Evelyne Schnittger, Gemeinnützige Gesellschaft für Schülerprojekte
Heidi Krieger, VHS Dozentin
Марина Решетова, Музыкант
Suzanne Plog–Bontemps
Jürgen Lienemann, Schulleiter a. D. Gymnasium Eppendorf
Das Ensemble „Tanzbrücke Hamburg“, Alexander Paperny und seine Musiker geben Ihnen einen Einblick in die russische Seele: Es erwartet Sie ein zweistündiges buntes Bühnenprogramm, Sie können russische Spezialitäten genießen und Matrjoschkas anmalen. Zum Schluss laden wir Sie herzlich zu einem russischen Tanzworkshop ein, bei dem Sie mittanzen dürfen.
Eintritt frei
Am 15.04.2013 waren die Kinder von der „Tanzbrücke“ sehr aufgeregt. Der NDR soll zu uns kommen und will uns filmen-so hieß es! Und tatsächlich war das Fernsehteam pünktlich um 16.00 Uhr da. Licht, Mikrofon, Kamera – die Dreharbeiten konnten beginnen…
Zu dem Fernsehteam gehörte auch Birgit Hasselbusch, die als Journalistin, Moderatorin bei NDR 90,3 und Kinderbuchautorin bekannt ist. Im Jahr 2008 erschien ihr Buch „Sternchenköche. Kinder aus aller Welt machen Appetit auf ihre Lieblingsrezepte“ . Birgit Hasselbusch hat mit Kindern aus aller Welt gesprochen, die ihr über die Schule, von ihren Freunden, der Familie und den Festen, die in ihrem Land gefeiert werden, erzählt haben. Und natürlich von deren Lieblingsessen! Diese Geschichten sind im reich illustrierten Buch erschienen.
Nun ist der Traum von Birgit Hasselbusch in Erfüllung gegangen, die Geschichten von Kindern verschiedener Nationalitäten auch zu filmen. In Zusammenarbeit mit dem NDR laufen zurzeit die Dreharbeiten für die Kindersendung „Sesamstraße“ über Lieblingsfeste von Kindern aus der ganzen Welt. Dabei hat die „Tanzbrücke Hamburg“ Russland und die russische Butterwoche (russische Maslenica) mit den Tänzen Kalinka und Tanz mit den Holzlöffeln präsentiert!
Und danach fuhren das NDR Team und die Tänzerinnen zu Natalia Dergatcheva nach Hause. Das Team filmte die Mädchen beim Pfannkuchenbacken und am schön gedeckten Tisch wurden dann die köstlichen Blinis mit den verschiedenen Beilagen gegessen und natürlich über russische Traditionen in der Butterwoche erzählt. Eine selbst gebastelte Heupuppe hat den Raum herrlich ausgeschmückt.
Es war ein sehr ereignisreicher Tag für alle Beteiligten! Jetzt warten wir alle sehnsüchtig auf den Film, der bei KiKA im Oktober 2013 gezeigt wird!
Text: Nadja Garbuz
Fotos: Nadeschda Isotov
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