25.02.2017 REGIONALWETTBEWERB NORD

Fotos: Slava Berezovski

REGIONALWETTBEWERB NORD

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Liebe Freunde der Tanzbrücke Hamburg,

am 25. Februar fand in Wilhelmsburg der REGIONAL WETTBEWERB NORD statt, der offizielle Qualifizierungswettbewerb zum 21. Deutschen Ballettwettbewerb 2017 in München.

Eine professionelle Fachjury, Vladimir Liakine, Monika Albert und Colin Sinclair, haben an dem Tag nach bestimmten Kriterien über 200 Tänze gewertet.

Es war ein, für alle Teilnehmer, sehr anstrengender und emotionaler Tag. Mit 13 Tänzen war die Tanzbrücke Hamburg in den Kategorien Modern, Show, HipHop, Ballett und dem Nationaltanz mit dabei.

Gerne möchten wir nun unsere Freude mit euch teilen. Die jungen Tänzer und Tänzerinnen der Tanzbrücke Hamburg (Alter 9-17 Jahren) begeisterten die Jury und die Zuschauer mit energievollen Tänzen. Die Ergebnisse haben uns strahlen lassen!

Von den 13 Wertungstänzen haben wir 11x den ersten Platz und 2x den zweiten Platz belegt.

Somit hat sich die Tanzbrücke Hamburg für die zweite Runde und somit für den Deutschen Ballettwettbewerb im April in München qualifiziert. Hervorzuheben ist, dass der Tanz „Unexpected“, Kategorie Modern, als bester Tanz des Regionalwettbewerbes Nord mit 96 von 100 Punkten ausgezeichnet wurde.

Vielen Dank an alle, die uns unterstützt und angefeuert haben!

HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE!

TAG DER OFFENEN TÜR 20.02. – 26.02.2017

Liebe Eltern, liebe Gäste der Tanzbrücke Hamburg,

im Rahmen des Tages der offenen Tür bieten wir Ihnen die Möglichkeit viele außerschulische KUNST-, MATHEMATIK-, SPRACH-, MUSIK-,  TANZ– und SPORTKURSE unseres Vereins für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum Kennenlernen an.

Hier finden Sie das Programm der Woche:

 

MONTAG, der 20.02.17:

16:00 – 16:45 Uhr KLAVIERUNTERRICHT Raum PRAG

17:00 – 18:00 Uhr MATHEMATIK 6. – 7. Kl. Raum OSAKA

17:30 –  18:15 Uhr KLAVIERUNTERRICHT Raum PRAG

 

DIENSTAG, der 21.02.17:

14:30 – 15:30 Uhr TANZEN 6-7 J. Raum CHICAGO

15:30 – 16:30 Uhr CHOR 11-13 J. Raum LEON

16:30 – 17:25 Uhr ENGLISCH 11-13 J. Raum DRESDEN

15:30 – 16:30 Uhr KUNST 6-7 J. Raum OSAKA

16:15 – 17:15 Uhr TANZEN  5-6 J. Raum SHANGHAI

16:40 – 17:30 Uhr ABENTEUER MATHEMATIK 1. Kl. Raum MARSEILLE

17:40 – 19:10 Uhr Русский язык + Чтение, 1 (II) Raum ST. PETERSBURG

 

MITTWOCH, der 22.02.17:

13:00 – 14:00 Uhr LUNGENSPORT für Erwachsene Raum CHICAGO

14:10 –  14:55 Uhr KLAVIERUNTERRICHT Raum PRAG

15:00 – 15:45 Uhr MUSIKTHEATER 5-6 J. Raum LEON

16:00 – 17:00 Uhr BALLETT für Erwachsene Raum CHICAGO

16:00 – 16:55 Uhr TANZEN 5-6 J. Raum SHANGHAI

18:00 – 19:30 Uhr SAMBO, SELBSTVERTEIDIGUNG 6-7 J. Raum CHICAGO

 

DONNERSTAG, der 23.02.17:

15:15 – 16:15 Uhr KUNST 10-12 J. Raum OSAKA

15:30 – 16:25 Uhr ПОДГОТОВИТЕЛЬНЫЙ К ШКОЛЕ КЛАСС 6-7 J. Raum MARSEILLE

16:15 – 17:30 Uhr TANZEN 9-10 J. Raum SHANGHAI

16:30 – 17:25 Uhr CHOR 6-7 J. Raum LEON

16:30 – 17:30 Uhr NIPPON KEMPO, SELBSTVERTEIDIGUNG 6-7 J. Raum CHICAGO

16:30 – 17:30 Uhr KUNST 11-13 J. Raum OSAKA

16:30 – 17:30 Uhr Русский язык, 3 (I) класс Raum ST. PETERSBURG

17:30 – 18:15 Uhr VOCAL 16 J. Raum LEON

18:30 – 19:30 Uhr RÜCKENGYMNASTIK für Erwachsene Raum CHICAGO

 

FREITAG, der 24.02.17:

16:15 – 17:15 Uhr ENGLISCH 9-10 J. Raum DRESDEN

17:3019:00 Uhr ÖFFENTLICHE TANZPRÄSENTATION (Vorbereitung für den WETTBEWERB REGIONAL NORD) Raum CHICAGO

 

SAMSTAG, der 25.02.17:

09:00 – 10:30 Uhr Русский язык + Чтение, 1 (I) Raum ST. PETERSBURG

09:30 – 10:00 Uhr MUSIKTHEATER 2-3 J. Raum DRESDEN

09:30 – 10:20 Uhr Sprachförderung DEUTSCH 4-5 J. Raum LEON

10:30 – 11:20 Uhr KUNST 4-5 J. Raum OSAKA

11:30 – 12:20 Uhr Русский как родной язык, 4 – 5 л. Raum ST. PETERSBURG

11:40 – 12:25 Uhr WIESO, WESHALB, WARUM? 5-7 J. Raum DRESDEN

12:30 – 13:30 Uhr TANZEN 4-5 J. Raum ST. PETERSBURG

 

SONNTAG, der 26.02.17:

11:00 – 13:00 Uhr MUSIKTHEATER PRÄSENTATION 4-6 J. Raum CHICAGO

 

CHINESE AND GERMAN TEENAGER ARTS EXCHANCE EXHIBITION

Am Samstag, den 04.02.2017 fand im Miralles Saal, Mittelweg 42 die Eröffnung der gemeinsamen Bilderausstellung CHINESE AND GERMAN TEENAGER ARTS EXCHANCE EXHIBITION statt. Es nahmen junge Künstler, Kinder und Jugendliche aus China und Deutschland daran teil. Die Schüler und Schülerinnen der Tanzbrücke Hamburg Fedor Gryaznykh, 3 J., Bild GIRAFFE, Amelina Beck, 5 J., Bild EULE, Sophia Kostynkevich 6 J., Bild STADT, Karolina Glok, 7 J., Bild HERBST, Lina-Xenia Rausch, 9 J., Bild DIE KATZENFAMILIE, Marjam Khakimova, 12 J., Bild ICH, Alina Koltunov, 12 J., Bild TANZ, Nastja Soi Elese Ogure, 16 J., Bild SELBSTPORTRÄT, Alexander Snatenkov, 17 J., Bild HÖRBI mit ihren Bildern haben an dem Tag deren Bilder präsentiert. Das war eine schöne emotionale Begegnung der junge Menschen aus Europa und Asien. Alle Teilnehmer des Kunstprojektes bekamen ein Zertifikat.

Herzlichen Glückwunsch an die Schüler der Tanzbrücke Hamburg und deren Kunstpädagoginnen Olga Ogure, Katja Pilipenko und Maria Rosenbaum!

Die junge chinesische Künstler der Kunstschule Guilin LEO art children creative organization und deren Pädagogen haben an dem Tag mit großen Interesse die Tanzbrücke Hamburg besucht, viele Fotos gemacht und es wurden kleine Geschenke ausgetauscht.

Ende März 2017 findet die Bilderausstellung in Peking (China) statt.

Die Tanzbrücke Hamburg kennt keine Grenzen!

Fotos: Ivan Berg

 

 

 

 

 

TANZBRÜCKE HAMBURG KALENDER 2017

Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Freunde der Tanzbrücke Hamburg,

auch dieses Jahr besteht die Möglichkeit unseren exklusiven TBHH Kalender 2017 (Idee und Desing Slava Berezovski, 28 Seiten, Wandkalender) zu erwerben. Preis 4,50€.

Das Team der Tanzbrücke Hamburg wünscht allen ein glückliches Jahr 2017!

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TBHH MALWETTBEWERB DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSBILD

Zum Ausklang des Jahres fand in der  Tanzbrücke Hamburg ein kleiner interner Malwettbewerb zum Thema „Weihnachten“ statt. Die Kinder durfen ihren Fanasien und Vorstellungen freien Lauf lassen. Teilgenommen haben 13 Kinder im Alter zwischen 4 und 9 Jahren.

Wir bedanken uns bei allen Kindern, welche bei dem Malwettbewerb mitgemacht haben. Es sind sehr schöne Bilder entstanden, gerne können alle Bilder an der Pinnwand in derr Tanzbrücke bestaunt werden.

Gewinner und Gewinnerinnen:

Altersgruppe 4-5: Nina Rozhkova

Altersgruppe 6: Katharina Zinn, Lea Bogdanenko

Altersgruppe 8: Aylin Erdemli

Altersgruppe 9: Sophie Michelle Termer

Sonderpreis: Nikita Dorfmann

Wir freuen uns auf den nächsten Malwettbewerb in der Tanzbrücke Hamburg!

FROHES FEST!

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Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Freunde der Tanzbrücke Hamburg,

wir wünschen euch und euren Familien ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr 2017!

Eure Tanzbrücke Hamburg.

P. S: Nach den Ferien starten wir am 09.01.17.

MALWETTBEWERB: DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSBILD

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Zum Ende des Jahres veranstalten wir in der Tanzbrücke Hamburg einen kleinen internen Malwettbewerb.

Lass deiner Fantasie freien Lauf und male alles was du mit Weihnachten verbindest.

Teilnehmen können alle Kinder im Alter zwischen 4 und 13 Jahren.

Einsendeschluss ist der 19.12.16. Die Bilder können gerne in dem Büro abgegeben werden.

Eure Bilder sollten auf DIN A4 (hoch oder quer) sein – und nicht vergessen: Name, Adresse, Alter und Telefonnummer auf die Rückseite zu schreiben.

Also, Stifte raus und los! Wir freuen uns auf ganz viele schöne Bilder! Die Bilder werden nach Altersgruppen bewertet: 4-5, 6-8, 9-10, 11-13.

Und natürlich könnt ihr auch etwas gewinnen! Lasst euch überraschen.

 

THEATERBESUCH

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Am Sonntag, den 20.11.2016 gingen wir mit 170 Tanzmäusen der Tanzbrücke Hamburg ins Ernst Deutsch Theater. Wir haben uns dort das spannende Weihnachtsmärchen „Hänsel und Gretel“ nach den Brüdern Grimm, mit wunderschönen Kostümen, einem zauberhaften Wald und vielen lustigen Liedern zum Mitsingen, angeschaut.

Es war einmal…

…vor langer, langer Zeit, da lebten ein armer Besenbinder und seine Frau mit ihren beiden Kindern Hänsel und Gretel am Rande eines tiefen und dunklen Waldes. Die Not und der Hunger waren so groß, dass sie ihre Kinder in die weite Welt schicken wollten. Die Eltern hatten die Hoffnung, dass sie anderswo ein besseres Leben finden könnten…

Als das Stück zu Ende war, bekamen die Schauspieler viel Applaus. Wir waren begeistert von dem Stück und den Leistungen der Schauspieler, die offensichtlich viel Spaß an der Aufführung hatten.

Es war mal wieder ein sehr schöner Theaterbesuch! Wir freuen uns schon auf das nächste Theaterstück!

 

 

 

EIN SCHMUCKSTÜCK AUS BARMBEK

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Der Verein Tanzbrücke Hamburg bietet seinen Mitgliedern viel mehr als Tanz und Ballett – er ist ein Stück Heimat.

Text: Frank Heike
Foto: Frank Molter

http://www.hamburger-sportbund.de/personen/2638/tanzbruecke-hamburg

Wer sich der Tanzbrücke an der Bramfelder Straße zum ersten Mal nähert, kommt mit gedämpften Erwartungen. Ein schmuckloser Flachbau, funktional, wenig einladend. Doch wer eintritt (und seine Schuhe ausgezogen hat), staunt: viele, helle Räume. Holz. Farben. Gute Luft. Stimmengewirr. Wohlfühlatmosphäre. Der draußen-drinnen-Kontrast ist groß.

Natalia Dergatcheva freut sich, wenn sie so etwas hört. Bis 2012 war der Verein Tanzbrücke Hamburg in Altona beheimatet. Dann musste er die in 15 Jahren lieb gewonnene Heimat verlassen. „Es war eine Notsituation“, sagt die Vereinsgründerin, „wir entschieden uns, eigene Räume zu suchen. Das war nicht so leicht, so dass der Verein vor einem Jahr vor dem Aus stand.“ Doch allzu leicht wollten sie und ihre Mistreiter im Vorstand nicht aufgeben. Nun ist die Tanzbrücke in Barmbek angekommen. Renoviert haben sie alle gemeinsam. Zwar hat der Verein rund 30 Prozent seiner Mitglieder verloren, die nicht willens waren, täglich oder mehrmals die Woche den Weg von Altona nach Barmbek zurückzulegen. Doch eine gewisse Zufriedenheit ist Natalia Dergatcheva in den neuen Räumen mit den Namen Hamburger Partnerstädte anzumerken. Es geht weiter mit der Arbeit in dem Klub, der seit drei Jahren Stützpunktverein im Programm Integration durch Sport des HSB ist und die gute Zusammenarbeit mit dem Sportbund sehr schätzt. „Wir haben hier alle einen Migrationshintergrund“, sagt die durchtrainierte 51-Jährige lächelnd, „die meisten Mitglieder kommen aus den ehemaligen GUS-Ländern Zwölf Nationalitäten haben wir hier.“ Knapp 200 Mitglieder zählt der Verein.

Darunter viele Kinder. Es ist ein buntes Gewusel aus Tanz, Judo, Malen, Singen, Klavier spielen und Lernen in der Tanzbrücke. „Nur das Tanzen reicht nicht mehr“, sagt Natalia. Schwerpunkt ist es aber geblieben. Schwerpunkt und Herzstück der Tanzbrücke – vielseitig, vom klassischen Ballett bis zum Tanztheater. Doch die Tanzbrücke erweitert stetig ihr Angebot. Selbstverteidigung für die Kleinen ist hinzugekommen, Nippon Kempo und Sambo. Um die Sprachförderung in Deutsch, Englisch und Mathe kümmern sich ausgebildete Lehrer. Es hat sich einiges entwickelt, auch, was die Mitglieder angeht: „Die Mädels der ersten Stunde bringen inzwischen ihre Kinder her“, sagt Natalia Dergatcheva. Sie kann es kaum glauben, dass die Tanzbrücke im nächsten Jahr schon den 20. Geburtstag feiert.

Viele Sparten und Generationen kommen in diesem hamburgweit einmaligen Verein zusammen, von dem Natalia Dergatcheva sagt: „Wir sind offen, wir sind Hamburg. Wir wollen kein Ethnoverein sein.“ Es geht ihr darum, Brücken zu schlagen zwischen Kulturen und Altersgruppen. Zwischen Russland und Deutschland. Mit den Mitteln des Sports und der Kultur.

Sie selbst stammt aus St. Petersburg, hat dort ihre Choreographie-Ausbildung gemacht und Psychologie studiert, ehe die Liebe sie nach Hamburg lenkte. Hier lernte sie Deutsch, studierte Diplom-Sportwissenschaften und gründete den Verein Tanzbrücke. Sie erinnert sich: „Ich hatte zwar Deutsch in der Schule, aber das war in den 80er Jahren eine tote Sprache in der Sowjetunion. Es gab ja keine Chance, sie jemals aktiv zu nutzen.“ Es kam anders – mit kuriosem Verlauf. „Meine Tochter Elena konnte nach vier, fünf Monaten in Deutschland besser Deutsch als ich“, sagt Natalia lachend. Elena ist ein Kind der Tanzbrücke, ist mit der Vereinsarbeit der Eltern groß geworden. Inzwischen studiert sie nicht nur Stadtplanung an der Hafen-City-Universität, sondern trainiert auch Tanzgruppen und arbeitet als Botschafterin des Sports bei der Tanzbrücke.

Die meisten russischstämmigen Hamburger wohnen in Allermöhe, Lurup und Eidelstedt. Für sie ist das Kultur- und Sportzentrum an der Bramfelder Straße ein Zuhause – aus ganz Hamburg bringen Mütter ihre Töchter (und Söhne) hierher zum Tanzen und Lernen. Auch das Thema Flüchtlinge beschäftigt Natalia Dergatcheva. Gerade, weil sie einiges nachempfinden kann, was Asylsuchenden in Deutschland durch den Kopf geht. Sie sagt: „Ich denke schon, dass ich mich gut in sie hineinversetzen kann. Ich bin auf eine Art auch geflohen und war hier fremd. Die deutsche Sprache ist mir anfangs schwer gefallen. Geholfen hat mir der Tanz. Dort muss man nicht viel reden.“

Gern würde sie mehr Geflohenen den Weg in die Tanzbrücke ebnen: das Programm bietet sich an. Doch es hakt ein wenig. „Es ist schwer, mit ihnen in Kontakt zu treten“, sagt Natalia Dergatcheva. Ein paar Mal habe sie es in nahen Unterkünften schon versucht. Auch in einer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Das war ziemlich erfolglos. Immerhin treiben einige Flüchtlingskinder inzwischen Sport bei der Tanzbrücke. Natalia Dergatcheva will am Ball bleiben und weiter für die Angebote werben. Immerhin sind die Flüchtlinge von vor 20 Jahren inzwischen Menschen und Vereinsmitglieder, die sich in Hamburg wohlfühlen. Auch daraus zieht sie Selbstvertrauen und Genugtuung: „Wir sind sehr gut bekannt in Hamburg“, sagt sie, „unsere Arbeit wird gewürdigt.“ Wenn die Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und St. Petersburg 2017 ihr 60-jähriges Bestehen feiert, wird auch eine Abordnung der Tanzbrücke als Teil der Hamburger Delegation nach Russland reisen.

Das wird eine große Sache sein. Doch auch im Kleinen ist die Tanzbrücke stets sichtbar. Auf Stadtteilfesten ist sie mit Auftritten präsent, präsentiert dann gern die russische Seele in Tanzform. Dazu gibt es natürlich die geeignete Verpflegung:  Piroggen, Borschtsch und Blini. „Sehr gehaltvoll“, sagt Natalia Dergatcheva. Doch so schlank wie sie ist, hat sie allenfalls mal davon genascht – oder sehr viele Kalorien weggetanzt.