HURRA! WIR SIND WELTMEISTER 2017!

Liebe Freunde der Tanzbrücke Hamburg,

THE FINAL OF THE BEST, so lautete das Motto der Tanzweltmeisterschaft Dance World Cup, die in Offenburg vom 23.Juni bis zum 02.Juli 2017 stattgefunden hat.

Die besten 12000 Tänzer und Tänzerinnen aus 47 qualifizierten Nationen der Welt – darunter Australien, Belgien, Bosnien Herzegowina, Bulgarien, Kanada, China, Tschechien, Groß Britannien, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Israel, Japan, Jersey, Malaysia, Nordirland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Slowenien, Südafrika, Spanien, Schweiz, Ukraine, USA – haben sich im Wettstreit in verschiedenen Tanzkategorien gemessen.

Auch die Jury war international besetzt: Die Juroren kamen aus England, den USA, Rumänien, Russland, Italien und aus Portugal.
Als ein Teil der deutschen Nationalmannschaft bei diesem Wettkampf waren auch die sechsundzwanzig Tänzerinnen und Tänzer der Tanzbrücke Hamburg im Alter zwischen neun und 15 Jahre.

Nach den Ergebnissen dieser Weltmeisterschaft ist die Tanzbrücke Hamburg Weltmeister in der Kategorie Nationaltanz geworden. Als riesigen Erfolg kann man die Punktewertung (97 aus 100) des Weltmeistertanzes betrachten! Außerdem wurden von der Jury die frischgebackenen Weltmeister für deren hervorragende Leistungen mit einem Sonderpreis BEST BALLET OR NATIONAL GROUP 2017 ausgezeichnet.

Außerdem haben die jungen Tänzerinnen noch dazu zwei Mal die Bronze Medaille in den Kategorien Showdance und Nationaltanz gewonnen.

Wir sind sehr glücklich darüber und möchten unsere Freude mit Euch teilen!

Wir danken allen, die an die Mädchen und dem Jungen der Tanzbrücke Hamburg geglaubt haben und an alle Unterstützer, die die Reise zu dem Dance World Cup ermöglicht haben.

Herzliches Dankeschön!

TANZBRÜCKE HAMBURG FÜR DEUTSCHLAND!

Heute, Freitag, den 23.06.17 fahren für eine Woche 20 Kinder und Jugendlichen der Tanzbrücke Hamburg zum Dance World Cup nach Offenburg. Die Tanzbrücke Hamburg als Deutscher Meister versucht in Konkurrenz mit 47 Ländern Deutschland würdig zu vertreten. Ein Wettbewerb der Besten aus der ganzen Welt.

Jetzt heißt es: DAUMEN DRÜCKEN für die TANZBRÜCKE!

 

11.07.17 ST. PETERSBURG – FENSTER NACH EUROPA im ERNST DEUTSCH THEATER

Dienstag, 11.07.2017 um 19.30 Uhr

Der 11. Russische Schuljahresabschluss steht ganz im Zeichen des 60-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Hamburg – St. Petersburg. Aus diesem Anlass öffnet das Ernst Deutsch Theater am 11.07.2017 zusätzlich zu der schulischen Veranstaltung am Vormittag auch am Abend seine Tore, um das Jubiläum gebührend zu feiern. Auf der Bühne wird unseres Tanztheaterstück >St. Petersburg – Fenster nach Europa< in einer aktualisierten Version präsentiert, eine aufregende Reise mit Tanz und Theater durch die wechselvolle Geschichte der russischen Metropole St. Petersburg. Mehr als 50 Tänzerinnen und Tänzer präsentieren die Faszination der Hamburger Partnerstadt. Als Besucher werden Sie zu einem Ball der Zaren entführt, erleben die berühmten >Weißen Nächte< an der Newa, spüren den Geist der Oktoberrevolution oder gehen zusammen mit den Verliebten über die zahllosen Brücken dieser traumhaften Stadt. Das inklusive Theaterensemble >Der kleine Prinz< vom Sacha-Theater Jakutsk unterstützt das Rahmen- und Bühnenprogramm.

St. Petersburg – Fenster nach Europa

Ernst Deutsch Theater
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg

U-Bahn: Mundsburg

Tel. 040. 22 70 14 20
tickets@ernst-deutsch-theater.de

Karten 20,00 €, ermäßigt 10,00 € inkl. Garderobe und HVV

TICKETS ONLINE: http://edt.eventris.eu/index.php?item=category&sub_saalplan=1&mandant=0022&sp_st=01&vorstellung=1707114&c=24&showdetails=1

 

MAI KULTURSPORTTAGE 22.05.-24.05.2017

Vom 22.05. – 24.05.17 führte die Tanzbrücke Hamburg die Kultursportlichen Tage durch, welche als kurzes Ferienprogramm allen Kindern viel Spaß, Bewegung und neues Wissen bietet. Ein gutes Verhältnis zwischen Kultur und Sport und die somit einhergehenden vielseitigen und abwechslungsreichen Tage sollten, mit dem Zusammenspiel des guten Wetters, allen Beteiligten neue und tolle Erfahrungen bringen. Doch eine Besonderheit gab es dieses Mal, denn die KST wurden nur von ehemaligen Jugendbetreuern durchgeführt, welche nun das gesamte Ausmaß an Verantwortung und Organisation übernehmen durften. Doch mit den Erfahrungen der letzten Kultur Sportlichen Wochen, den Tipps der älteren Betreuer und der klaren Aufgabenaufteilung durch die individuellen Stärken, hatten alle klare Vorstellungen und Ziele. Somit stand der Planung und Durchführung der KST nun nichts mehr im Weg.

Am Montag, dem ersten Tag, wurden erst einmal alle Unterlagen gesammelt und unterschrieben, woraufhin das Kennenlernen der Kinder auf dem Programm stand. Durch einige Spiele freundeten sich viele schon an und auch wir, als Betreuer, konnten einige Charaktere kennenlernen, was uns die Zusammenarbeit erleichterte. Als nächstes ging es in das Speicherstadtmuseum, wo die Kinder mit Hilfe einer kleinen Rallye die Geschichte der Hamburger Speicherstadt verständlich und kindgerecht erforschen konnten. Mit einer kleinen Urkunde in den Händen machten sich dann alle auf den Weg zum wohlverdienten Mittagessen und warteten schon gespannt auf den nächsten Tag.

Diesen begannen wir mit dem Besuch des Planetariums, welches allen Kindern die Sterne, Planeten und Galaxien näher brachte. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und so haben wir den Ausgleich, zwischen dem gestrigen kulturellen Anteil des Museumsbesuches, mit viel Sport im Stadtpark gesucht. Durch die vielen Spiele und Wettbewerbe stärkte sich das Gemeinschaftsgefühl, denn viele Aufgaben und Herausforderungen konnten nur als Team bewältigt werden.

Den Mittwoch verbrachten wir komplett im Schwimmbad, wo das Gemeinschaftsgefühl, aber auch das Überwinden von einigen Ängsten im Mittelpunkt standen. Doch nachdem wir nach einem Feedback der Kinder gefragt haben, welches besonders positiv ausfiel, waren die Kultur Sportlichen Tage auch schon vorbei, was uns, als Betreuern, die Möglichkeit einer allumfassenden Reflektion gab.

Zusammenfassend lässt sich nämlich sagen, dass es drei erfolgreiche und abwechslungsreiche Tage für alle Beteiligten waren. Soviel, wie die Kinder über die Speicherstadt und die Sterne gelernt haben, soviel Neues konnten auch wir als Betreuer bezüglich der Organisation und Durchführung für uns mitnehmen. Im Laufe der Kultur Sportlichen Tag entstanden viele neue Freundschaften und trotz der kurzen Zeit hat sich ein gewisses Gemeinschaftsgefühl gebildet. Die Kinder durften so oft es ging mitbestimmen, was sich letztendlich auch auszahlte, denn viele wünschten sich, dass sie Kultur Sportlichen Tage noch weitergingen. Trotz Anstrengung hatten alle viel Spaß und ein vielseitiges kurzes Ferienprogramm, welches man allen nur empfehlen kann.

Unser Dank geht an Hamburger Sportbund mit deren Unterstützung könnten wir das Projektes durchführen.

Liana Frank, Anastasia Jungmann, Ellen König

WIR SIND FÜR DEN NATIONALEN INTEGRATIONSPREIS NOMINIERT

Als Vorschlag des DOSB nahm der Hamburger Verein Tanzbrücke an der Verleihung des ersten Nationalen Integrationspreises in Berlin teil. Seit 20 Jahren fördert der Verein die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.

Autor: Frank Heike

Foto: Bundesregierung

Nach diesem tollen Erlebnis in Berlin muss Natalia Dergatcheva erst einmal an einer Rundmail für alle Mitstreiter und  Vereinsmitglieder feilen. „Ich bin ja nicht allein“, sagt die Vorsitzende des Hamburger Vereins „Tanzbrücke“, „ich habe so viele engagierte Leute dabei.“ Und die sollen alle teilen, was die Vereinsgründerin am Mittwoch in Berlin bei der ersten Verleihung des Nationalen Integrationspreises erlebt hat. Das Bundeskabinett hatte im Mai 2016 bei einer Klausurtagung die „Meseberger Erklärung zur Integration“ beschlossen und den Nationalen Integrationspreis ins Leben gerufen. Den mit 10.000 Euro dotierten Preis verlieh Bundeskanzlerin Angela Merkel an die westfälische Stadt Altena, die die fünfköpfige Jury mit ihrem stadtweit vernetzten Konzept überzeugte, „aus Flüchtlingen Mitbürger zu machen“. Die Kommission um den Vorsitzenden Frank-Jürgen Weise musste aus Vorschlägen von 33 gesellschaftlichen Institutionen wählen.

Natalia Dergatecheva fühlte sich als Vertreterin ihres Vereins schon als Siegerin, als sie am Dienstagabend im Zug nach Berlin saß. „Es war  eine große Ehre, dass der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) die Tanzbrücke vorgeschlagen hat“,  sagt sie. Schwerpunkt und Herzstück der sich stetig erweiternden Tanzbrücke ist das Tanzen, vom klassischen Ballett bis zum Tanztheater. Hamburgweit ist dieser Verein in seiner Mischung aus Kultur, Sport und Erziehung dafür bekannt und einzigartig; bei vielen Veranstaltungen in der Stadt treten kleine und große Tänzerinnen und Tänzer des Klubs auf. Doch für den Nationalen Integrationspreis  vorgeschlagen wurde der kleine Verein aus dem Stadtteil Barmbek wegen weit darüber hinaus reichender Aktivitäten.

„Die Tanzbrücke Hamburg leistet bereits seit zwei Jahrzehnten vorbildliche Integrationsarbeit“, sagt Dr. Petra Tzschoppe, die Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung des DOSB. Petra Tzschoppe war am Mittwoch auch im Bundeskanzleramt und vertrat dort den DOSB. Sie war sehr angetan von der stimmungsvollen, aber auch lockeren Atmosphäre der Veranstaltung mit einer spürbar beeindruckten Bundeskanzlerin.

Neben der Tanzbrücke Hamburg war aus dem Sport auch der Fußballverein FC Internationale Berlin 1980 e.V. vorgeschlagen worden, und zwar vom Land Berlin.

Fußball wird bei der 1997 gegründeten Tanzbrücke nicht gespielt – oder nur selten. Wer den Verein in der Bramfelder Straße schon einmal an einem ganz normalen Wochentag besucht, bekommt sofort einen Einblick in die Vereinsarbeit. Schuhe aus, und rein geht’s: In den schönen, hellen, selbst renovierten Räumen mit viel Holz, guter Luft und bunten Farben herrscht ein Gewusel aus Tanz, Judo, Sambo, Nippon Kempo, Malen, Singen, Klavier spielen und lernen.

Es gibt eine Hausaufgabenhilfe mit qualifizierten Lehrerinnen. Hier kommen Hamburger Familien gern her, Geflüchtete und Menschen mit türkischen oder anderen Wurzeln. „Wir haben hier alle einen Migrationshintergrund“, sagt Natalia Dergatcheva, „die meisten Mitglieder kommen aus den ehemaligen GUS-Ländern, aber auch anderswo her. Wir haben zwölf Nationalitäten.“ Knapp 200 Mitglieder zählt der Verein. Wichtig ist ihr noch diese Botschaft: „Wir sind offen, wir sind Hamburg. Wir wollen kein  Ethnoverein sein.“

Der Stadtteil ist gemischt, und nicht jedes Kind bekommt hier die nötige Aufmerksamkeit und Förderung. „Wir haben viele vor der schiefen Bahn bewahrt“, sagt Natalia, dessen Tochter Elena sich ebenfalls in der Tanzbrücke engagiert. Hier wird in jedes Kind viel investiert. Mal streng, mal nachsichtig. Was Mutter und Tochter  besonders freut, ist die Kontinuität. Viele, die hier als Kind Nachhilfe bekamen, sind inzwischen in der Kurs- oder Vereinsleitung. „Die Mädels der ersten Stunde bringen inzwischen ihre Kinder her“, sagt Natalia Dergatcheva.

Als Stützpunktverein im Programm „Integration durch Sport“ hatte Natalia  Dergatcheva das „Kultursportliche Jahr“ in den Mittelpunkt der Bewerbung für den Nationalen Integrationspreis gestellt. Das „Kultursportliche Jahr“ ist vielschichtig aufgebaut. Sportpädagoginnen, Künstlerinnen und Nachhilfelehrer erforschen und erarbeiten monatlich die kulturellen Eigenschaften und die  Bewegungskultur je eines anderen Landes (Deutschland, Brasilien, Frankreich, Russland) gemeinsam mit Kindern im Alter von acht bis 14 Jahren. Körperliche Fähigkeiten, respektvoller Umgang und interkulturelle Kompetenz werden geschult. Es ist ein Angebot, das auch Dr. Petra Tzschoppe schätzt: „Die Tanzbrücke schafft neben dem Sport Zugänge zu bildender Kunst, Literatur, Sprache; zu Kultur in  ihrer Gesamtheit. Damit leistet sie etwas besonders Wertvolles.“ Auch die Öffnung des Vereinsangebots hin zur Selbstverteidigung gefällt Petra Tzschoppe, weil der Verein so mehr und mehr Jungen anspreche. Das sieht Natalia Dergatcheva genauso: „Tanzen allein reicht nicht mehr“, sagt die durchtrainierte Frau mit Diplomen in Sportwissenschaft, Choreographie und Psychologie, gebürtige St. Petersburgerin.

„Wir sind davon überzeugt, dass Integration dort am besten gelingt, wo Menschen sich gegenseitig aufeinander einlassen“, sagte  Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch. In der Hamburger Tanzbrücke wird das jeden Tag versucht, und sehr oft gelingt es.

Zum Bericht: https://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Themen/Nationaler-Integrationspreis/_node.html

XXI. DEUTSCHER BALLETTWETTBEWERB, MÜNCHEN 05.04.-09.04.2017

Nach den Ergebnissen des Bundeswettbewerbes, April 2017, München, gehört die Tanzbrücke Hamburg zu den VIER erfolgreichsten Ballettschulen Deutschlands.

Liebe Freunde der Tanzbrücke Hamburg,

vom 05.04. bis zum 09.04.17 fand in Fürstenfeldbruck (bei München) der XXI. DEUTSCHER BALLETTWETTBEWERB statt, die offizielle Qualifizierung für die Weltmeisterschaft (DWC), die Ende Juni in Offenburg statt findet.

Eine professionelle Fachjury (England, Deutschland,Tschechien)  haben an den vier Tagen nach bestimmten Kriterien über 1000 tänzerische Beiträge gewertet.

Es waren für alle Teilnehmer sehr anstrengende und emotionale Tage. Mit 13 Tänzen war die Tanzbrücke Hamburg als Nordregion Sieger in den Kategorien Modern, Show, HipHop, Ballett und dem Nationaltanz mit dabei.

Gerne möchten wir nun unsere Freude mit euch teilen. Die jungen Tänzer und Tänzerinnen der Tanzbrücke Hamburg (Alter 9-17 Jahren) begeisterten die Jury und die Zuschauer mit energievollen Tänzen. Die Ergebnisse haben uns strahlen lassen!

Von den 13 Wertungstänzen haben wir 7x den ersten Platz, 2x den zweiten Platz und 1x den dritten Platz errungen.

Nach den Ergebnissen des Bundeswettbewerbes, April 2017, München, gehört die Tanzbrücke Hamburg zu den VIER erfolgreichsten Ballettschulen Deutschlands.

Somit hat sich die Tanzbrücke Hamburg für die Weltmeisterschaft im Juni in Offenburg qualifiziert.

Wir sind sehr stolz, dass die Tanzbrücke Hamburg, als Deutscher Meister, Deutschland bei dem DWC vertreten darf.

Vielen Dank an alle, die uns unterstützt und angefeuert haben!

HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE AN ALLE!

Fotos: Slava Berezovski

MAI KULTURSPORTTAGE 22.05.-24.05.2017

ENTDECKEN, ERKUNDEN, ERLEBEN

Ein abwechslungsreiches tägliches Ferienprogramm von 09:30 bis 15:30 Uhr mit viel Sport und viel Spaß in den Hamburger Maiferien für Kinder 10-12 J. (für Mitgl. und für NICHT Mitgl. der TBHH).

Information und Anmeldung:
Mo 10:00 – 12:00 Uhr
Do 16:00 – 18:00 Uhr
Tel: 040/ 697 049 88

E-Mail: info@tanz-bruecke.de
Bramfelder Str. 116-118, 22305 Hamburg

Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um eine rechtzeitige Anmeldung.

Das Ferienprojekt gefördert durch das Bundesprogramm Integration durch Sport.

20 JAHRE TANZBRÜCKE HAMBURG 23.04.2017 um 18:00 Uhr im EDT, ONLINE TICKETS HIER

Zwanzig Jahre alt und so beweglich! Die Tanzbrücke Hamburg feiert zwanzig Jahre individuelles Miteinander, zwanzig Jahre kleine, große und riesengroße Tanzaufführungen und zwanzig Jahre pure Lebensfreude, unabhängig von Alter, Nationalität und Religion. Auf dem Programm stehen Ausschnitte aus den Produktionen der letzten Jahre, die mit großem Erfolg bereits auf der Bühne des Ernst Deutsch Theaters präsentiert wurden: Die zwölf Monate, Die Stadt der Zaren, Petruschka, Mein kleiner grüner Kaktus, Vom Rag zum Rap und Das Fundbüro.

Für Choreographie, Einstudierung und Organisation der Aufführung zeichnet Natalia Dergatcheva, langjährige Leiterin der Hamburger Tanzbrücke, verantwortlich. Musikalische Gäste sind: u.a. die Down Town Bigband unter der Leitung von Bob Lanese, François-Xavier Poizat (Klavier), Alexander Paperny (Balalaika), Maria Levin (Gesang), Walter Remstedt (Gesang).  Die Hamburger Tanzbrücke feiert mit diesem Jubiläum nicht nur die Akteure im Rampenlicht, sondern auch die dutzende Freiwillige hinter den Kulissen, die bei der Entstehung von Kostümen und Bühnenbildern mitwirken, beim Schminken zur Stelle sind, Organisatorisches übernehmen und trösten, wenn das Lampenfieber steigt.

Die Tanzbrücke Hamburg errang bereits mehrere Titel. Ihre Tänzerinnen und Tänzer waren mehrfache Deutsche Meister, dreifache Vizeweltmeister und Weltmeister beim internationalen Dance World Cup DWC. 2015 waren sie bei dem internationalen Kinder- und Jugendfestival ›May Fantasy‹ in Prag ›Grand Prix‹ Europas beste Gruppe. Heute zählt die Tanzbrücke Hamburg zu den zehn erfolgreichsten Ballettschulen Deutschlands.

Karten: 20,00 €, ermäßigt 10,00 €, inkl. Garderobengebühr und HVV

Ernst Deutsch Theater
Friedrich-Schütter-Platz 1
22087 Hamburg
T 040. 22 70 14 20
F 040. 22 70 14 25

tickets@ernst-deutsch-theater.de

ONLINE TICKETS HIER http://edt.eventris.eu/index.php?item=category&sub_saalplan=1&mandant=0022&sp_st=01&vorstellung=1704234&c=24&showdetails=1

TANZBRÜCKE HAMBURG, ARBEITSPHASE ZUM ZWANZIGJÄHRIGEN

Das gab es noch nicht … Gestern wurde mit wenigen Handgriffen der Raum Dar es Salaam der Tanzbrücke Hamburg in ein Tonaufnahmeraum „Studio TBHH“ umgewandelt, um unser Lied des pädagogischen Teams TBHH für das zwanzigjährige Jubiläum aufzunehmen. Für alle Beteiligten eine neue aufregende Erfahrung, verbunden mit viel Emotionen und Neuigkeiten.

Vielen Dank an Tatjana Roppelt, dass sie ihren ehemaligen Schüler, der mittlerweile in Schweden studiert, motivieren konnte, zu uns nach Hamburg zu kommen.

Heute findet der zweite Tag der Aufnahme statt.

Das Resultat werden wir am 23.04.17 auf der Leinwand des Ernst Deutsch Theaters präsentieren.

Lasst euch überraschen!

Fotos von Elena Dergatcheva.

MUSIKTHEATER VORMITTAG

Text, Fotos: Elena Dergatcheva

Fröhliche Gesichter, bunte Masken, laute Stimmen, bereitgehaltene Kameras, ein gefüllter Raum und ca. 30 aufgeregte Kinder, die auf ihren kleinen großen Auftritt warteten. Denn nicht nur die großen Tänzerinnen und Tänzer machten ihre Eltern am Wochenende stolz, sondern auch die jüngsten Mitglieder der TBHH. Am Sonntag, den 26. Februar präsentierte Ludmila Bakalina, Musikpädagogin, vier kleine Theaterinszenierungen ihrer jüngsten Schüler und Schülerinnen. Kinder im Alter zwischen 3 und 5 Jahren zeigten stolz ihr Können. Die Kinder versetzten sich in ihre Rollen, spielten, tanzten, musizierten und sangen Lieder. Jedes Kind hatte ein liebevoll gestaltetes Kostüm, der Phantasie und Kreativität wurden keine Grenzen gesetzt.
Zum Abschluss der Veranstaltung sangen alle Kinder, Eltern und Gäste gemeinsam ein Lied über Freundschaft.

Vielen Dank an alle für diesen farbenfrohen, fröhlichen und bunten Musiktheater Vormittag.