Am 12. Juni 2025 war es so weit: Die Tanzbrücke hat die Eröffnung ihrer neuen Vereinsräume gefeiert – mit Anmut, Energie und viel Vorfreude auf das, was vor uns liegt.
„Wer friert uns diesen Moment ein – besser kann es nicht sein“ – mit diesen Worten aus dem Lied Ein Hoch auf uns begann die feierliche Rede. Ein Umzug gehört sicher nicht zu den angenehmsten Dingen – tragen, schrauben, bohren, kleben – all das liegt hinter uns. Doch dieser Tag war ein Moment zum Innehalten, zum Stolzsein und zum Danken.














































Aus ehemaligen Büroräumen haben wir etwas ganz Neues geschaffen: Vereinsräume voller Leben, Kreativität und Bewegung. Ein neuer Ort, den wir als Gemeinschaft mitgestaltet haben – Schritt für Schritt, Takt für Takt.
Verglichen wurde der Umzug mit dem Einzug in ein Haus, das wir gemeinsam füllen:
- Das Fundament sind unsere Übungsleitenden. Mit Geduld, Fachwissen und Herzblut geben sie Halt, Orientierung und Inspiration.
- Die tragenden Wände sind unsere Eltern. Sie geben Rückhalt, Vertrauen und unterstützen uns mit Zuversicht und Tatkraft.
- Das Dach bilden Natalia und Elena Dergatcheva. Sie führen, begleiten und halten alles zusammen.
- Und unsere Teilnehmenden? Sie sind die Fenster, Türen und Räume, denn sie bringen Licht, Farbe, Energie und lassen diesen Ort lebendig werden.
Natürlich gab es auch bei diesem Umzug Herausforderungen und Verzögerungen. Aber wie immer bei der Tanzbrücke gab es Menschen, die mitgedacht, mitangepackt und mitgetragen haben. Dafür sagen wir von Herzen DANKE.
Die Feier bot nicht nur emotionale Momente, sondern auch ein abwechslungsreiches Programm:
- Einblicke in laufende Projekte und zukünftige Vorhaben,
- Bewegende Auftritte unserer Teilnehmenden,
- sowie Begegnung, Austausch und Gespräche bei Musik, Snacks und guter Stimmung.
Die neuen, hellen Räume bieten nicht nur mehr Platz, sondern auch neue Möglichkeiten, den Weg der Tanzbrücke fortzusetzen. Was wir mitnehmen: Gemeinschaft, Vertrauen, Kreativität und Freude – das, was die Tanzbrücke ausmacht.
Abschließend klangen erneut die Worte, die so viel ausdrücken:
„Ein Hoch auf das, was vor uns liegt,
dass es das Beste für uns gibt.
Ein Hoch auf das, was uns vereint – auf diese Zeit.“
Ein Hoch auf die neue Tanzbrücke Hamburg. Ein Hoch auf uns.




