TANZTHEATERVORSTELLUNG/ STADT DER ZAREN/ Mi 22.01.2014 um 19:00 Uhr/ Hospital zum Heiligen Geist

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STADT DER ZAREN eine aufregende Reise mit Tanz und Theater durch die wechselvolle Geschichte der russischen Metropole St. Petersburg. Mehr als 50 Tänzerinnen und Tänzer präsentieren die Faszination der Hamburger Partnerstadt. Sie werden zu einem Ball der Zaren entführt, erleben Sie die berühmten „Weißen Nächte“ an der Neva, spüren den Geist der Oktoberrevolution oder gehen zusammen mit den Verliebten über die zahllosen Brücken dieser traumhaften Stadt.

Die jungen Tänzer- Innen, deren Wurzeln aus zwölf verschiedenen Ländern stammen, wachsen in Hamburg auf. Ihr Lebensgefühl findet Ausdruck in den vielfältigen Tänzen, den fantasievollen Kostümen und dem kulturellen Brückenschlag von Hamburg nach St. Petersburg.

Der Eintritt beträgt 8,00 €; Kinder 4,00 €.

Die Aufführung findet mit Pause statt.

Karten für diese Veranstaltung gibt es im Vorverkauf montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Empfangszentrum des Hospitals oder können per E-Mail oder per

Telefon (040) 60 60 11 11 vorbestellt werden.

http://www.hzhg.de/

ORIENT TRIFFT HANSESTADT

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Es war vor allem ein bunter Vormittag in der Kibi: Am 13. November nahm Kultursenatorin Dr. Barbara Kisseler auf dem roten Vorlesestuhl in der Kinderbibliothek der Bücherhallen Platz.

Umrahmt wurde ihre Lesung von jungen Tänzerinnen der  Tanzbrücke Hamburg e.V., die unter der Leitung von Natalia Dergatcheva mitreißende Choreografien einstudiert hatten.

Begrüßt wurde die Kultursenatorin von Bücherhallen-Direktorin Hella Schwemer und Heike Grunewald, der Organisatorin der Hamburger Märchentage.

Dr. Kisseler las orientalische Tiermärchen von kränkelnden Stieren, doch nicht ganz so klugen Eseln, einem cleveren Floh und flinken Mäusen.

Die Geschichten waren kurz und unterhaltsam, so dass die Konzentration der zuhörenden Schulklassen nicht überstrapaziert wurde. Eine gute Wahl der Senatorin.

Zwischendurch sorgten die Tänzerinnen der Tanzbrücke Hamburg e.V. mit ihren bunten Kostümen für orientalisches Flair. Immer ein Lächeln auf den Lippen, präsentierten sie ihre Tänze und zeigten dabei eine erstaunliche Präzision und Körperbeherrschung. Das Publikum dankte es ihnen mit Applaus und Zugabe-Rufen.

Im Anschluss an die Lesung waren die Kinder eingeladen, sich noch länger in der Kibi aufzuhalten und spannende Medien zu entdecken.

Einige der Zuschauer waren wohl so begeistert von den Tanzeinlagen, dass sie zwischen den Bücherregalen fleißig übten – mit der Erkenntnis, dass eine Brücke doch gar nicht so leicht ist, wie es bei den filigranen Tänzerinnen schien.

Fazit: Wenn der ferne Orient an einem kühlen Novembermorgen in Hamburg Einzug hält, wird es bunt, laut und lustig.

 

Foto: Slava Berezovski

Quelle: www.buecherhallen.de

 

 

IV. Nacht der Jugend im Hamburger Rathaus 09.11.13

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Text: Tatjana Stark

Foto: Slava Berezovski

Neulich habe ich auf einem Werbeplakat für die Unterstützung der Opfer von ökologischen Katastrophen gelesen: „Die schlimmste Katastrophe – ist das Vergessen“. Ich denke, das betrifft alle Opfer aller Zeiten – solange wir sie nicht vergessen – solange sind sie in unseren Gedanken und Herzen. Den Opfern der Reichkristallnacht von 1938 war im Hamburger Rathaus die „IV. Nacht der Jugend“ gewidmet. Diese Veranstaltung fand schon zum 4. Mal auf Initiative der Hamburger Bürgerschaft statt. Diese Initiative erhält eine große Unterstützung von zahlreichen staatlichen und öffentlichen Institutionen und Kulturvereinen aus unserer Stadt. Und wir von „Tanzbrücke Hamburg“ mit unserer Hauptbotschaft des Brückenbaus zwischen den Kulturen, den Generationen und Zeiten, konnten natürlich nicht unbeteiligt von der Seite zuschauen.

Es ist für uns eine große Ehre und Verantwortung gewesen, schon zum 4. Mal an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Und man kann mit Sicherheit sagen, dieser Verantwortung und Ehre sind die jungen und kleinen Teilnehmer der „Tanzbrücke Hamburg“ gewachsen. Ihr Auftritt war professionell, stilvoll, mit viel Herz und Seele. Und das Thema der Darbietung war mit Bedacht gewählt.  „Mein kleiner grüner Kaktus“ ist der Schlagermusik der 20-30-er Jahre gewidmet, es war die Zeit der Hoffnung in Deutschland und die wurde Tausenden von Menschen in dieser tragischen Nacht, dem 9.November 1938, genommen.

Einige Zeitzeugen von damals waren Gäste bei der „Nacht der Jugend“. Unser Tanz war diesen Gästen gewidmet und ist für uns eine Hoffnung, dass wir niemals eine Kristallnacht erleben müssen.

 

VOM RAG ZUM RAP: 2. September 2013, Theatersaal war restlos ausverkauft!

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Der Theatersaal war restlos ausverkauft. Ein Strauß voller Töne, Farben und Emotionen, ein Feuerwerk der Energie und des Schaffens hinterließen einen mächtigen Eindruck auf das Publikum am 2. September 2013 bei der Vorstellung „Vom Rag zum Rap“ in Ernst- Deutsch- Theater. 19 Musiker der DownTown Bigband unter der Leitung von Bob Lanese und über 50 Tänzerinnen und Tänzer der Tanzbrücke Hamburg unter der Leitung von Natalia Dergatcheva verkörperten eine, für viele Besucher, unbekannte Kultur und Musikrichtung – den Jazz.

Es war ein wundervoller Abend!

Ein paar Eindrücke aus dem Publikum:

  • Vielen herzlichen Dank für die wunderbare Aufführung im Ernst-Deutsch-Theater. Wir sind alle bezaubert von der liebenswürdigen Verbundenheit der TänzerInnen und Musiker, der Künstler und des Publikums und der Älteren mit den Jüngeren. Sie zeigen sehr persönliche, vom Herzen getragene tänzerische, schauspielerische und musikalische Kunst – und darüber hinaus das beeindruckende Zusammenwirken einer vielfältigen, kreativen Gemeinschaft, die in Hamburg Vorbild sein könnte.

Evelyne Schnittger, Gemeinnützige Gesellschaft für Schülerprojekte

  • … es war sooo ein toller Abend – ich danke Dir und allen Beteiligten sehr, sehr für dieses hervorragende Konzert voller Tanz, Musik und Informationen. Ihr seid einfach KLASSE! Die Moderation war super – informativ, klar und ruhig gesprochen, selbstverständlich ohne großes Getue…  Ich wünsche weiterhin viel Kraft für die Tanzbrücke. Sie ist ein Gewinn für die Hamburger Tanzszene. 

Heidi Krieger, VHS Dozentin

  • Мы получили такое удовольствие от первой минуты до последней! Такая замечательная потрясающая идея, и музыканты и детки с улыбками на лицах, и восторженная публика… Поздравляю!

Марина Решетова, Музыкант

  • … Riesenkompliment! Sehr professionell! Eine ganz großartige Inszenierung und ein herrlicher Abend. DANKE! Und so herrlich zu sehen und zu hören, wie es allen Beteiligten so viel Spaß gemacht hat.

Suzanne PlogBontemps

  • Durch die Zusammenarbeit des amerikanischen Bandleaders und der russischen Choreographin konnte so ein hervorragendes Projekt entstehen. Es zeichnet sich aus durch die große Fachkompetenz beider und der Liebe zur Musik und der Wille, ihr Publikum mit erstklassigem Entertainment zu unterhalten.

Jürgen Lienemann, Schulleiter a. D. Gymnasium Eppendorf

 

NDR – Fernsehteam filmt die „Tanzbrücke Hamburg“

Am 15.04.2013 waren die Kinder von der „Tanzbrücke“ sehr aufgeregt. Der NDR soll zu uns kommen und will uns filmen-so hieß es! Und tatsächlich war das Fernsehteam pünktlich um 16.00 Uhr da. Licht, Mikrofon, Kamera – die Dreharbeiten konnten beginnen…

Zu dem Fernsehteam gehörte auch Birgit Hasselbusch, die als Journalistin, Moderatorin bei NDR 90,3 und Kinderbuchautorin bekannt ist. Im Jahr 2008 erschien ihr Buch „Sternchenköche. Kinder aus aller Welt machen Appetit auf ihre Lieblingsrezepte“ . Birgit Hasselbusch hat mit Kindern aus aller Welt gesprochen, die ihr über die Schule, von ihren Freunden, der Familie und den Festen, die in ihrem Land gefeiert werden, erzählt haben. Und natürlich von deren Lieblingsessen! Diese Geschichten sind im reich illustrierten Buch erschienen.

Nun ist der Traum von Birgit Hasselbusch in Erfüllung gegangen, die Geschichten von Kindern verschiedener Nationalitäten auch zu filmen. In Zusammenarbeit mit dem NDR laufen zurzeit die Dreharbeiten für die Kindersendung „Sesamstraße“ über Lieblingsfeste von Kindern aus der ganzen Welt. Dabei hat die „Tanzbrücke Hamburg“ Russland und die russische Butterwoche (russische Maslenica) mit den Tänzen Kalinka und Tanz mit den Holzlöffeln präsentiert!

Und danach fuhren das NDR Team und die Tänzerinnen zu Natalia Dergatcheva nach Hause. Das Team filmte die Mädchen beim Pfannkuchenbacken und  am schön gedeckten Tisch wurden dann die köstlichen Blinis mit den verschiedenen Beilagen gegessen und natürlich über russische Traditionen in der Butterwoche erzählt. Eine selbst gebastelte Heupuppe hat den Raum herrlich ausgeschmückt.

Es war ein sehr ereignisreicher  Tag für alle Beteiligten! Jetzt warten wir alle sehnsüchtig auf den Film, der bei KiKA im Oktober 2013 gezeigt wird!

 

Text: Nadja Garbuz

Fotos: Nadeschda Isotov

 

NEU: Orthopädische Gymnasik

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Am Mittwoch, den 15.05.13 um 19.00 Uhr startet die Tanzbrücke Hamburg einen neuen Kurs:

Orthopädische Gymnastik.

Das neue REHA Sportangebot richtet sich an Menschen mit orthopädischen Erkrankungen/ Beschwerden, wie z.B. chronische Rücken- und Gelenkschmerzen, Arthrose und Bandscheibenschäden.

 Ziel des Rehasports ist es u.a., durch gymnastische Übungen Muskeln zu kräftigen und zu dehnen sowie die Koordination und das Gleichgewicht zu schulen. Wirbelsäule und geschädigte Gelenke werden stabilisiert und die allgemeine Beweglichkeit verbessert.

Die regelmäßig durchgeführten Übungen helfen ebenfalls dabei, alltägliche Bewegungsabläufe zu optimieren.

 Unser Reha Sportangebot ist durch Ihren Arzt verordnungsfähig.
Die Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten.

 

VOM RAG ZUM RAP: 02.09.13 um 19.30 Uhr /Ernst Deutsch Theater/ Der Vorverkauf hat begonnen, ONLINEBESTELLUNG HIER

100 Jahre Musik in Ton und Tanz!

Montag, 02.09.2013 um 19.30 Uhr, Hauptbühne

Nach dem Riesen-Erfolg im letzten Sommer: Der Jazz auf 140 Beinen kommt zurück ins Ernst Deutsch Theater!

Eine mitreißende, schweiß- und spaßtreibende Revue der TANZBRÜCKE HAMBURG und der DOWNTOWN BIGBAND – über 70 Mitwirkende spielen und tanzen die Geschichte des Jazz auf Deutschlands größter Privattheaterbühne!

100 Jahre und kein bisschen leise, weise oder greise: Das kann nur der JAZZ! Seine Geschichte startete in den Hinterhöfen, führte in so schillernde Musentempel wie die Carnegie Hall und verlor dennoch nie den Puls der Straße. Am Anfang war der Ragtime – wir pfeifen im Kopf Scott Joplins „The Entertainer“ – und der trieb in seiner unaufhaltsamen Entwicklung über die Jahre und Jahrzehnte sanfte und wilde Blüten wie Dixieland, Swing, Bebop, Soul, Modern und viele mehr. Bis hin zum heutigen Rap führen uns seine blauen Noten – wieder hinein in die Hinterhöfe der Großstädte, nun ein Jahrhundert später.

Nach der furiosen Sommershow im letzten Jahr ist eines klar: Sowohl starker Jazz als auch inspirierter Tanz haben in Hamburg eine große Fan-Gemeinde – und das erst recht in Kombination! Jetzt sind sie wieder da, die fröhlichen Chronisten des Jazz, mit Bigband, bunten Kostümen, Esprit … und mit schwungvollen Einspielungen und lebhaften tänzerischen Darstellungen der Filmmusik und der Musicals.

Folgen Sie der abwechslungsreichen Musikgeschichte des Jazz, exzellent gespielt von der DOWNTOWN BIGBAND unter der Leitung von Bob Lanese und verkörpert von Tänzerinnen und Tänzern der TANZBRÜCKE HAMBURG mit ihrer Choreographin Natalia Dergatcheva. Die 19 Musiker der Bigband und die über 50 Tänzerinnen und Tänzer der TANZBRÜCKE HAMBURG – die übrigens vor zwei Jahren einen Weltmeistertitel vom internationalen Dance World Cup mit nach Hause brachten – verbindet die Liebe zur Musik und der Wille, ihr Publikum mit erstklassigem Entertainment zu unterhalten.

Die Revue vereinigt Menschen aus der ganzen Welt – von den USA über Europa bis Russland. Die über hundert Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen arbeiten buchstäblich über alle kulturellen, sprachlichen und sozialen Grenzen hinweg, die jüngsten Tänzerinnen gehen noch nicht zur Schule, während einige der Musiker jenseits ihres 70. Lebensjahres sind!

Revue
VOM RAG ZUM RAP –
100 Jahre Musik in Ton und Tanz!
Montag, 02. August 2013, Beginn 19:30 Uhr

Dauer: ca. 2 Stunden, inkl. Pause

Eintritt: 18,00 €, ermäßigt 9,00 € inkl. HVV

Tickets

Programm

 

 

Wanderfotoausstellung «fluss … UFER»: 10 Fotographen, 10 Fotoreportagen

Wieder einmal hat die Tanzbrücke Hamburg gute Neuigkeiten mitzuteilen. Es ist angenehm zu sehen, dass der Verein seinem Motto folgt und Brücken zwischen verschiedenen Kulturen und Generationen schlägt. Er verbindet unterschiedliche Ideen und bereichert diese mit seiner Anteilnahme. Dieses Mal hat die Tanzbrücke Hamburg an dem Fotoprojekt «fluss…UFER» teilgenommen, welches von der AGIJ (Arbeitsgemeinschaft Internationaler Jugendverbände) ins Leben gerufen und organisiert wurde.  Der Grundgedanke des Projektes lag darin, dass 10 junge fotographiebegeisterte Erwachsene mit Migrationshintergrund im Laufe von zwei Jahren an einem Fotoworkshop teilgenommen haben. Die Ergebnisse ihrer Arbeiten wurden am 10. April im Altoner Rathaus ausgestellt.

Die Tanzbrücke ist schon lange Mitglied bei der AGIJ und hat nicht nur einmal mit ihr kooperiert, doch dieses Projekt ist aus mehreren Gründen etwas ganz besonderes. Einer der Gründe ist, dass Elena Dergatcheva, unsere junge Tanzpädagogin, an dem Fotoprojekt teilgenommen hat. Elena ist in und mit dem Ensemble zusammen aufgewachsen. In ihren Fotographien stellt sie ihre Leidenschaft, das Tanzen, in Form von jungen Tänzerinnen des Ensembles dar. Bei der Eröffnung der Fotoausstellung begeisterten die jungen Tänzerinnen nicht nur auf den Fotographien die Zuschauer, sondern mit einer stimmungsvollen und bunten Tanzperformance. Das Publikum nahm die jungen Tänzerinnen sehr warm auf und beschenkte sie mit einem reichen Applaus. In den Gedanken vermischte sich jedoch die Freude mit Sorge und Kummer im Bezug auf die Zukunft des Ensembles. Es ist nämlich außerordentlich schade, dass diese talentierten Pädagogen und Tänzerinnen, welche den Zuschauern viele Emotionen, Freude und Wärme schenken und nebenbei noch viele Erfolge und Preise bei internationalen Wettbewerben erzielen, nach 16 Jahren immer noch keine Unterstützung von der Stadt  bekommen.

Doch kehren wir zurück zu den positiven Eindrücken der Fotoausstellung. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Projektes haben ihre Wurzeln in Ländern wie Mexiko, Deutschland, der Türkei, Afghanistan, Thailand, Russland, Spanien, Kamerun und Chile. Die Arbeiten, die sie dem Zuschauer vermitteln, sind alle verschieden- sie dokumentieren, informieren, provozieren, irritieren und nehmen den Betrachter stets zu neuen Ufern mit. Eines haben sie gemeinsam- sie lassen den Zuschauer nachdenken, träumen und mitfühlen, dies nahmen auch die offiziellen Personen dieses Abends zur Kenntnis, welche die Veranstaltung eröffneten. Darunter die Leiterin der Behörde für Familie und Integration Frau Petra Lotzkat, die Referentin «Des Paritätischen Hamburg» Frau Carolin Becker und die zweite Vorsitzende der AGIJ Frau Melani Martines.

Im Foyer des Rathauses erwartete alle Teilnehmer und Besucher ein reich gedeckter Tisch mit vielen leckeren Köstlichkeiten und Getränken. Die Eröffnung der Fotoausstellung «fluss … UFER» wird mit ihren bezaubernden Fotoreportagen, den schönen Tänzen und Köstlichkeiten noch lange positiv und mit einem Lächeln im Gesicht in Erinnerung bleiben.

Text: Tatjana Stark

Fotos: Arne List, Natalia Dergatcheva

Übersetzung ins Deutsche: Elena Dergatcheva, Ivan Berg

Wir sind die Preisträger des 10. Tanzolymps in Berlin

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Liebe Freunde der „Tanzbrücke Hamburg“,

wir freuen uns sehr und möchten unsere Freude mit Euch teilen:

 

Nach den Ergebnissen des internationalen Wettbewerbes TANZOLYMP- 2013 in Berlin

hat die „Tanzbrücke Hamburg“ den 3. Platz in der Kategorie Modern/ Show belegt.

 

Die Jurymitglieder des TANZOLYMPs-2013 :

Vladimir Vasiliev, ehemaliger Direktor des Bolshoi Theater in Moskau; Vladimir Malakhov, Intendant des Berliner Staatsballetts, Deutschland; Prof. Jan Broeckx, Leiter der Ballett-Akademie München;

Tadeusz Matacz, Direktor der John Cranko-Schule Stuttgart; Pedro Carneiro, Leiter der Tanz-Konservatorium Lissabon;

Naoki Takagishi, Künstlerischer Leiter des Tokio Ballet, Japan; Eric Vu An, Leiter von Ballet Nice Méditerranée, Frankreich; Federic Olivieri, Leiter der Ballettschule La Scala, Teatro di Milano;

Steffi Scherzer, Leiterin der Hochschule für Tanz und Musik Zürich, Schweiz

Bei dem Wettbewerb nahmen über 2.000 TeilnehmerInnen aus 40 Ländern teil.

Kalender – Poster 2013 „Tanzbrücke Hamburg“ zu erwerben

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Ein herzliches Dankeschön an Slava Berezovski (Design des Plakats) und an Tamara Iliopol (Fotos).

 

Kalender – Poster 2013 „Tanzbrücke Hamburg“ für 2,50€ zu erwerben. Es gibt einen Mengenrabatt:

2x Kalender für 4,50€,
3x für 6,00€,
4x für 7,50€